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03Nov/10

O-Ton-Paket: Audi investiert jährlich zwei Milliarden Euro in neue Produkte

Bis 2015 will das Unternehmen zum führenden Premiumhersteller aufsteigen und weltweit 1,5 Millionen Autos verkaufen. Derzeit werde bereits an der Strategie für die Zeit nach 2015 gefeilt, betonte Schwarzenbauer. Nach seinen Worten werde der Premiumbereich bis 2030 stärker wachsen als der Gesamtmarkt. Während der weltweite Bestand von rund 100 Millionen Fahrzeugen eine Steigerung von 80 Prozent gegenüber heute aufweise, würden im gehobenen Segment rund elf Millionen Einheiten (derzeit fünf Millionen) erwartet, ein Plus von 120 Prozent.
Dabei würden in Zukunft auch immaterielle Werte deutlich gewinnen. So hätten Studien gezeigt, dass Zeit zum Luxusgut werde: „Das werden Dinge sein, bei denen wir als Automobilindustrie wesentlich stärker gefordert werden“, betonte der Manager. Premiumkunden würden künftig beispielsweise Wartezeiten im Service nicht mehr akzeptieren, da es persönliche Zeiten beschneide, so die Erwartung Schwarzenbauers.

 

O-Ton-Paket  Peter Schwarzenbauer (ca. 3´) zum kostenlosen Download

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Dabei entspricht (at) dem gewohnten Zeichen @, wir müssen aus Spam-Schutzgründen so schreiben.

 

 

03Nov/10

Audi investiert jährlich zwei Milliarden Euro in neue Produkte

Bis 2015 will das Unternehmen zum führenden Premiumhersteller aufsteigen und weltweit 1,5 Millionen Autos verkaufen. Derzeit werde bereits an der Strategie für die Zeit nach 2015 gefeilt, betonte Schwarzenbauer. Nach seinen Worten werde der Premiumbereich bis 2030 stärker wachsen als der Gesamtmarkt. Während der weltweite Bestand von rund 100 Millionen Fahrzeugen eine Steigerung von 80 Prozent gegenüber heute aufweise, würden im gehobenen Segment rund elf Millionen Einheiten (derzeit fünf Millionen) erwartet, ein Plus von 120 Prozent.
Dabei würden in Zukunft auch immaterielle Werte deutlich gewinnen. So hätten Studien gezeigt, dass Zeit zum Luxusgut werde: „Das werden Dinge sein, bei denen wir als Automobilindustrie wesentlich stärker gefordert werden“, betonte der Manager. Premiumkunden würden künftig beispielsweise Wartezeiten im Service nicht mehr akzeptieren, da es persönliche Zeiten beschneide, so die Erwartung Schwarzenbauers.

03Nov/10

Aston Martin: Auch in Zukunft unabhängig

Die wirtschaftliche Situation werde sich in den kommenden Jahren weiter entspannen. Bez kündigte an, im ersten Quartal 2011 mit der Produktion des Edel-Kleinwagens Cygnet zu beginnen, von dem das Unternehmen rund 3.000 Einheiten absetzen will. Aston Martins Stadtauto der Luxusklasse wurde im März dieses Jahres als Konzeptfahrzeug vorgestellt und soll 2011 in Serie gehen. Der drei Meter lange Wagen wird am Unternehmenssitz in Gaydon in der Grafschaft Warwickshire gebaut.

Der Aston-Martin-Chef setzt weiterhin auf Exklusivität: „Der Cygnet wird 20mal so teuer wie ein Tata.“ Bei den vorgeschriebenen CO2-Grenzwerten ist Bez zuversichtlich: „Der Cygnet wird unseren Flottenverbrauch dramatisch senken. Wir werden die auferlegten Grenzwerte in den USA und in Europa erfüllen.“ Der geplante Luxus-Kleinwagen wird auch als Elektrofahrzeug angeboten.

02Nov/10

O-Ton: Vorsicht im Thermalbad

Das Gericht folgte der Auffassung des Badbetreibers, sagt Rechtsanwalt Swen Walentowski von der Deutschen Anwaltauskunft:

O-Ton: Zwischen Fliesen und den Waschbetonplatten ist immer ein Niveauunterschied, das ist klar. Damit muss man rechnen. Dieser sei nur wenige Millimeter hoch gewesen, also in jedem Fall unter einem Zentimeter. Ein solcher Unterschied sei hinzunehmen und den Badegästen bei sorgfältiger und aufmerksamer Benutzung zuzumuten. – Länge 20 sec.

Mehr Informationen dazu unter www.anwaltauskunft.de.

 

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02Nov/10

O-Ton: Weniger Arbeitslosengeld für betrunkenen Taxifahrer

Swen Walentowski, Pressesprecher der Deutschen Anwaltauskunft, über die Entscheidung der Richter:

O-Ton: Bei einem Berufskraftfahrer sei der Besitz der Fahrerlaubnis Geschäftsgrundlage für die Erfüllung des Arbeitsvertrages. Diese Pflicht hat er hier verletzt. Deshalb ist ihm die Fahrerlaubnis entzogen worden. Und deshalb ist es auch nicht unverhältnismäßig, dass er hier gekündigt wird. Sein Job, den er hat, hat auch Einfluss auf seine private Lebensgestaltung. Deshalb darf er auch nicht privat betrunken Auto fahren. – Länge 21 sec.

Mehr Informationen dazu unter anwaltauskunft.de.

 

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