Die Dr. Schneider Unternehmensgruppe ist Spezialist für Automobil-Kunststoffprodukte – wie Belüftungssysteme, Innenverkleidungen oder Module für Instrumententafeln und Mittelkonsolen. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete der 1927 gegründete Zulieferer laut Fricke 240 Millionen Euro mit weltweit 2200 Mitarbeitern. Das Familienunternehmen verfügt über drei deutsche Werke (Kronach, Tschirn und Judenbach) sowie fünf ausländische Standorte – in Valencia/Spanien, Sao Paulo/Brasilien, Howell/USA, Radomierz/Polen sowie Schanghai/China. Zu den größten Kunden von Dr. Schneider zählen Audi, BMW und Mercedes.
Fricke hat zuletzt als Partner der Personal- und Unternehmensberatung Graf Lambsdorff & Cie gearbeitet und war zudem Mitte 2010 in den Beirat von Dr. Schneider berufen worden. Zuvor war der Betriebswirt mehr als 30 Jahre lang in leitenden Positionen bei Automobilherstellern, -zulieferern und –händlern beschäftigt, unter anderem als Marketingleiter bei BMW, Geschäftsführer bei KeiperRecaro sowie der Daimler-Tochter Smart, Vice President Fiat Auto weltweit und Vorstandsvorsitzender von Fiat, Lancia und Alfa Romeo in Deutschland sowie Geschäftsführer der größten deutschen Automobilhandelsgruppe Emil Frey.
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