Vor dem Diesel-Gipfel hat der Deutsche Taxi- und Mietwagenverband (BZP) mehr Rechtssicherheit gefordert. Für dauerhafte und saubere Mobilität benötige man die Unterstützung von Bund, Ländern und Kommunen, sagte BZP-Geschäftsführer Thomas Grätz.
Denn nur so könne 365 Tage rund um die Uhr das Taxi angeboten werden.
Thomas Grätz antwortet dazu auf folgende Fragen:
1. Fürchten Sie nach Urteil in Stuttgart jetzt Fahrverbote?
2. Was bedeutet die Umrüstung im Rahmen der Diesel-Affäre eigentlich fürs Taxi?
3. Warum setzen Sie dann nicht einfach auf E-Taxis?
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