Magazin: Transformation und Strukturwandel – wie sicher sind die Jobs?

Energiekrise, Corona und der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine bestimmen die Schlagzeilen. Dabei gehört noch weitere Themen aus der Arbeitswelt dazu: Fachkräftemangel, Transformation und Strukturwandel in der Arbeitswelt. Experten diskutieren, wie wir in Zukunft bestehen können.

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Beitrag:

O-Ton: Die Politik gibt Rahmenbedingungen, gibt auch finanzielle Mittel, aber gemacht werden muss das in der Wirtschaft selbst. – Länge 7 sec.

…. sagt Michael Theurer, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr. Und nennt drei Wege, wie wir den Fachkräftemangel in den Griff bekommen können.

O-Ton: Wir können zum einen den Renteneintritt flexibilisieren, das Zweite ist natürlich auch zu werben für die entsprechenden Berufe, dass junge Menschen sich überhaupt entscheiden für eine Ausbildung im Handwerk, in der Bauwirtschaft oder auch in der Logistik- und Transportgewerbe und, was wir als Ampel ja auch vereinbart haben, dass wir die Zuwanderung erleichtern. – Länge 15 sec.

Prof. Dr. Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung plädiert für noch viel mehr Qualifizierung, um für die Zukunft gerüstet zu sein.

O-Ton: Wir sprechen von Qualifikationstiteln von „Abschluss“, warum sprechen wir nicht von „Anfang“? Das Entscheidende ist, dass wir die Erstausbildung mit einer fortlaufenden Weiterbildung verbinden. Dann sagen die Leute wirklich: Das ist meins, da kann ich dranbleiben. – Länge 14 sec

Für die PEAG-Unternehmensgruppe macht Gerd Galonska deutlich, dass die Eigenverantwortung der Unternehmen wächst. Qualifikation ist die Grundlage, um erhaltene Aufträge auch in Zukunft abarbeiten zu können.

O-Ton: Ich glaube, die Unterstützung des Staates, finanziell wie auch die Rahmenbedingungen, sind sicherlich nicht unerheblich. Aber auf Basis dessen, was es jetzt schon gibt, bedarf es eben der Anstrengungen der Mitarbeiter und der Unternehmen, um das eben auch zu nutzen. – Länge 14 sec.

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