O-Ton + Kollegengespräch: Für Mautsünder kann es teuer werden

Wer mit dem eigenen Auto im Urlaub fährt und es wird eine Straßenmaut fällig, sollte nicht schummeln. Das kann teuer werden, Slowenien verlangt beispielsweise bis zu 800 Euro Strafe.

Dagegen ist Österreich mit ab 120 Euro fast schon ein echtes Schnäppchen. Dennoch kann es passieren, dass man ungerechtfertigt nach dem Urlaub noch Mautkosten zahlen soll. Dann hilft meist nur der Gang zum Anwalt, sagt Bettina Bachmann, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im Deutschen Anwaltverein.

O-Ton: Sie sollten die Zahlungsbelege mitbringen und außerdem dokumentieren: Es gibt ja manchmal Fälle, in denen die Mautzahlung aufgrund technischer defekte nicht möglich ist. Das müssten Sie dann mit dem Handy aufnehmen bzw eine Zeugenaussage, wenn Sie nicht allein im auto waren, dass es Ihnen in dem Moment nicht möglich war, die Maut zu bezahlen. – Länge 22 sec.

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Kollegengespräch: Für Mautsünder kann es teuer werden

Wer mit dem eigenen Auto im Urlaub fährt und es wird eine Straßenmaut fällig, sollte nicht schummeln. Das kann teuer werden, sagt Bettina Bachmann, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im Deutschen Anwaltverein. Zugleich kann es passieren, dass man nach der Rückkehr aus dem Urlaub Maut nachzahlen soll.

Frau Bachmann antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Was kosten die Strafen für Mautsünder in Europa?
2. Und wenn ich ungerechtfertigt eine Forderung nach Maut bekomme? Wenn ich schon aus dem Urlaub zurück bin?
3. Was muss ich dann mitbringen, um meine Unschuld zu beweisen?

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