05Mrz/10

Mehr Volkswagen aus dem Baukasten

Die modularen Quer- und Längsbaukästen (MQB, MLB) sollen VW den Einsatz gemeinsamer Komponenten in unterschiedlichsten Fahrzeugklassen ermöglichen. Sie ersetzen die alte, weit weniger flexible Plattformstrategie. Davon erhofft sich VW eine Senkung der Entwicklungskosten sowie höhere Skalenerträge in der Produktion. Je nach Bedarf ermöglichen beide Effekte niedrigere Autopreise oder bessere Margen. Auch bei der Konzeption künftiger Elektrofahrzeuge setzt VW laut Hackenberg auf „skalierte Technik“. So werden die Antriebe für den Kleinstwagen E-Up und das Kompaktmodell E-Golf modular aufgebaut. „Je nach Einsatzzweck können wir mit der Leistung der Elektromaschine spielen oder mit der Batteriekapazität“, sagte der VW-Entwicklungschef.
Elektromotor und Getriebe legt Volkswagen als „integrierte Einheit“ aus, deren Fertigung das VW-Werk Kassel übernehmen soll. Der Bau von Batterie-Packs ist für den Standort Braunschweig vorgesehen. Die Leistungselektronik hingegen wird VW zumindest vorerst nicht selbst herstellen, sondern über Zulieferer wie Bosch oder Continental beziehen. Auch die Batteriezellen kauft der Konzern zu.

Neben Elektromobilen will Volkswagen auch die Entwicklung neuer Hybridfahrzeuge forcieren. „Anders würde die Sicherstellung der gewohnten Mobilität, etwa bei der Reichweite, nicht so ohne Weiteres möglich sein“, begründete Hackenberg das Vorhaben im Interview. Daher beschäftige sich der VW-Konzern unter anderem mit den Prinzipien Plug-in-Hybrid und Range Extender, die die Reichweiten von Hybridautomobilen signifikant erhöhen können.

 

Doch auch für künftige Pkw mit herkömmlichem Verbrennungsmotor sieht der VW-Chefentwickler „noch großes Potenzial, etwa beim Thermomanagement oder bei der weiteren Elektrifizierung der Nebenaggregate“. Dabei stellt die weiter zunehmende Globalisierung des Autogeschäfts die Entwickler vor neue Herausforderungen. So arbeite VW bei der Limousine „New Midsize Sedan“ für die Fertigung in den USA und China mit Zulieferern vor Ort an der jeweiligen Lokalisierung. Hackenberg: „Und zwar parallel, nicht hintereinander“.

04Mrz/10

Kollegengespräch: Trends IT-Sicherheit 2010

Magnus Kalkuhl von Kaspersky Lab antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Was sind die sicherheitstrends 2010?
2. Was ist mit sozialen Netzwerken – bleiben die Fadenkreuz der Angreifer?
3. Wenn ich jetzt Twitter und Facebook auf dem Handy nutze – kommen da mit den Netzwerken und relativ ungeschützten Mobiltelefonen gleich zwei Gefahren zusammen?
4. Was ist mit infizierten Websites?
5. Muss ich jetzt mehr Angst haben im Internet?

Abmoderation:  Ein Tipp der Experten gilt immer: Der Computer wie auch Schutzsoftwaren sollten regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht werden. Weitere Informationen dazu unter www.kaspersky.de

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 Kollegengespräch  (Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, „Ziel speichern unter“ )

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04Mrz/10

Kollegengespräch: Sicherheit für Handys

Magnus Kalkuhl von Kaspersky Lab antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Wie funktioniert das genau?
2. Und wenn der potenzielle Dieb eine andere SIM-Karte einlegt?
3. Das heißt, das Programm ist so eine Art „Rundum-Sorglospaket“?
4. Neben einer Kindersicherung ist auch ein Virenschutz eingebaut?
5. Was ist denn daran so schlimm, wenn mein Handy zu einem Botnetz gehört?

Abmoderation:  Welche Geräte die mobile Security Suite von Kaspersky Lab unterstützt, ist nachzulesen unter www.kaspersky.de

 

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04Mrz/10

Kollegengespräch: Kaspersky stellt „Pure“ vor

Magnus Kalkuhl von Kaspersky Lab antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Was ist Pure genau?
2. Was ist Besondere an dem Paket?
3. Wo liegen denn die Bedrohungen der Zukunft, wenn ich meine Daten sichern will?
4. Alle reden über sichere Passwörter, die ich möglichst häufig ändern soll – am Ende kann ich mir die alle gar nicht merken. Was also tun?

Abmoderation:  Pure soll ab Ende März in die Läden kommen. Alle Infos dazu sind nachzulesen unter www.kaspersky.de

 

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01Mrz/10

Kollegengespräch: Vorratsdatenspeicherung in Karlsruhe

Rechtsanwalt Peter Altemeier vom Deutschen Anwaltverein antwortet dazu auf diese Fragen:

1. Worum geht es genau in Karlsruhe? (30 sec)

2. Wo sind die Knackpunkte? (15 sec)

3. Wagen Sie eine Prognose, wie das Gericht entscheiden könnte? (18 sec)

4. wie groß ist eigentlich der Anteil der gespeicherten Daten, die wirklich für die Strafverfolgung benötigt werden? (15 sec)

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