02Feb/10

O-Ton-Paket: Sterne des Sports – Angela Merkel

Weiter sagte Angela Merkel:

 

O-Ton:

Die Sterne des Sportswerden von den Volks- und Raiffeisenbanken und dem Deutschen Olympischen Sportbund unterstützt.

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29Jan/10

O-Ton Sterne des Sports / Fabian Hambüchen

Schirmherr ist Vorzeigeturner Fabian Hambüchen. :

O-Ton: Ja, das Gute war, ich wurde halt nie zum Turnen gezwungen. Früher bin ich an und zu mal zum Fußball gegangen, einfach, bei ihm mal mitgekickt.  Aber es stand für mich nie zur Debatte, dass ich mal die Sportart wechsele. Ich wollte immer turnen, und ich habe auch nie etwas anders ausprobiert. Turnen ist das „ein und alles“ gewesen und wird auch weiter so bleiben.  – Länge 21 sec.

Ab März gehen die Sterne des Sports in die nächste Runde – dann können sich wieder Vereine mit ihren Projekten bei den Volks- und Raiffeisenbanken vor Ort bewerben.

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29Jan/10

Kollegengespräch + O-Ton: Sterne des Sports / Karow

Kirsten Ulrich, Trainerin und Vorstand  des Vereins: 

O-Ton: Man kann überall Sport treiben, in jedem Fitnessstudio. Aber im Verein sieht es so aus, dass jeder den anderen vermisst, den anderen kennt, dass man das Gefühl hat: Wenn Du heute nicht gehst, sagen sie das nächste Mal – na, wo warst Du denn gewesen?  Man lebt miteinander  über Jahrzehnte hinweg, man kennt sich, man entwickelt Freundschaften. Und dann die Ernährung dazu und auch noch der Bewegungsaspekt, das führt eigentlich erst dazu, dass es wirklich gesund ist.  – Länge 25 sec.

Und so ist in Karow ein großes Netzwerk rund um Bewegung und Gesundheit entstanden. Bundeskanzlerin Angela Merkel wird die Auszeichnung bei den Sternen des Sports übergeben, die von den Volks- und Raiffeisenbanken und dem Deutschen Olympischen Sportbund unterstützt werden.

Kollegengespräch: Sterne des Sports / Karower Dachse

Am Dienstag (02.02./heute) werden in Berlin die Sterne des Sports in Gold vergeben, Bundeskanzlerin Angela Merkel zeichnet einen der insgesamt 17 Vereine aus, die sich bis zur Preisverleihung nach Berlin durchgesetzt haben. Einer der Favoriten sind dabei die „Karower Dachse“ aus dem Norden Berlins.

1. Matthias Tüxen, was zeichnet denn die Dachse aus?

Klar – Sport macht im Verein mehr Spaß, mehr, als wenn man allein durch die Gegend joggt. Aber: Wenn ein Sportverein für viele soziale Kontakte steht – dann haben die Sportler der Karower Dachse diese Idee faszinierend weitergesponnen.  Kirsten Ulrich, Trainerin und Vorstand  des Vereins: 

O-Ton: Man kann überall Sport treiben, in jedem Fitnessstudio. Aber im Verein sieht es so aus, dass jeder den anderen vermisst, den anderen kennt, dass man das Gefühl hat: Wenn Du heute nicht gehst, sagen sie das nächste Mal – na, wo warst Du denn gewesen? – Länge 12 sec.

Und so ist in Karow ein großes Netzwerk rund um Bewegung und Gesundheit entstanden.

2. Und wie funktioniert dieses Netzwerk – was machen die über den Sport hinaus?

Die Palette ist ziemlich lang, ich nehme mal ein Beispiel, das ja viele von uns betrifft. Zum Thema  „Ernährung und Bewegung“ – da wird mit einer Schule eine komplette Projektwoche auf die Beine gestellt. Und die Schüler sind ob der Ergebnisse schon mal verblüfft:

O-Ton: Also, das ganz viel Eisen in Trauben ist, das wusste ich zum Beispiel nicht. Das finde ich auch sehr interessant, etwas darüber zu erfahren, was man so wirklich isst. Weil: Man denkt vielleicht, das ist etwas Gesundes und dann stellt sich am Ende heraus – eigentlich ist das gar nicht so gesund. – Länge 15 sec.
 
Die ganz großen Highlights des Projektes aber sind sicherlich die jährlichen Gesundheitsläufe. Aus diesen Volksläufen für Jedermann, die in den ersten Jahren von einem Straßenfest mit Anbietern aus den Bereichen Bewegung und Ernährung begleitet wurden, ist mittlerweile  die zweitgrößte Gesundheitsmesse Berlins mit 45 Ausstellern hervor gegangen.

3. Wer kann überhaupt den einen Stern des Sports bekommen?

Ganz allgemein gesagt: Jeder Verein, der etwas Besonders macht, der gesellschaftliche Einsatz innerhalb des Breitensports wird belohnt, nicht die sportliche Höchstleistung. Oder ganz einfach: Es geht um die B-Note, nicht die A-Note. Neben dem DOSB gehört auch der Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken zu den langjährigen Unterstützern des Wettbewerbs. BVR-Präsident Uwe Fröhlich:

O-Ton: Wir haben zum einen natürlich unheimlich interessante Projekte der Sportvereine kennen gelernt. Und wir durften – als kleiner Nebeneffekt – jedes Jahr eine halbe Million Euro an Fördermitteln zur Verfügung stellen, so dass wir in den fünf Jahren etwa zweieinhalb Millionen Euro in die Förderung der regionalen Sportvereine investieren durften. – Länge 18 sec.

Und natürlich geht es März in die nächste Runde – dann können sich wieder Vereine bei der Volks- und Raiffeisenbank vor Ort bewerben – mit kreativen, innovativen Projekten in Bereichen wie Gesundheit, Jugendarbeit, Integration oder Gleichstellung.

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29Jan/10

Kollegengespräch + O-Ton: Sterne des Sports / TuS Ellern

Petra Lukas spricht für viele Mitglieder:

O-Ton: Finde ich genial, diese Idee. Denn wir sind hier in dem ganzen Kreis kleine Sportvereine, die sehr fußballlastig sind, was ja nichts Verkehrtes ist, aber der Breitensport kommt auch aus dem Grund auch zu kurz, weil das ein Verein gar nicht leisten kann. Durch die Kooperative wird jetzt das Angebot des Breitensports mit einem Schlag auf fünf, sechs Programmpunkte erweitert, so dass auch wirklich jeder seins finden kann. – Länge 25 sec.

Und da werden alle Altersklassen, auch 70plus, eingebunden. Ob es für den großen bundesweiten Sieg bei den Sternen des Sports reicht, die von den Volks- und Raiffeisenbanken und dem Deutschen Olympischen Sportbund unterstützt werden, wissen wir dann am Mittag.

Kollegengespräch: Sterne des Sports / TuS Ellern

Am Dienstag (02.02./heute) werden in Berlin die Sterne des Sports in Gold vergeben, Bundeskanzlerin Angela Merkel zeichnet einen der insgesamt 17 Vereine aus, die sich bis zur Preisverleihung nach Berlin durchgesetzt haben. Einer der Favoriten ist der TuS Ellern aus Rheinland Pfalz, ein Zusammenschluss von insgesamt sieben Sportvereinen.

1. Matthias Tüxen in Berlin, wie kam es zu diesem Zusammenschluss?

Tja, manchmal reicht allein der Wille, den Mitgliedern tolle Angebote machen zu können, nicht aus. Und so hat man in Ellern und Umgebung gesagt: „Gemeinsam sind wir stark“. Jeder der beteiligten Vereine bietet nun ein Sportangebot an, das von allen Vereinsmitgliedern aus der Kooperation kostenlos genutzt werden kann.  Die Mitglieder haben das dankend angenommen:

O-Ton: Ich finde, das ist ein sehr guter Weg, denn ansonsten müsste man ja bei jedem Verein, wo man ein Angebot nutzen will, auch in den Verein eintreten und müsste wieder Beitrag bezahlen. – Länge 10 sec.

Nach anfänglicher Skepsis haben mittlerweile alle erkannt, dass die Vorteile einer Zusammenarbeit deutlich überwiegen. Und davon profitieren jetzt 3.300 Sportbegeisterte im Hunsrück.

2. Und wie funktioniert das in der Praxis?

Es gab bislang schon viele Vereine, aber da wurde hauptsächlich Fußball gespielt. Und jetzt gibt es zusätzlich Nordic Walking, Gymnastik, Tai Chi oder Volkstanz und Aerobic.
O-Ton: Finde ich genial, diese Idee. Durch die Kooperative wird jetzt das Angebot des Breitensports mit einem Schlag auf fünf, sechs Programmpunkte erweitert, so dass auch wirklich jeder seins finden kann. – Länge 10 sec.
Und für den Vorsitzenden bringt die Bündelung auch neue Interessenten. Harald Zeller über den Verein:

O-Ton: Er muss gegen Privatkonkurrenten antreten können. D.h., er muss Angebote bieten, die vielleicht  auch in Fitnessstudios angeboten werden. – Länge 10 sec.

Und der Erfolg gibt ihm Recht!

3. Wer kann überhaupt den einen Stern des Sports bekommen?

Ganz allgemein gesagt: Jeder Verein, der etwas Besonders macht, der gesellschaftliche Einsatz innerhalb des Breitensports wird belohnt, nicht die sportliche Höchstleistung. Oder ganz einfach: Es geht um die B-Note, nicht die A-Note. Neben dem DOSB gehört auch der Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken zu den langjährigen Unterstützern des Wettbewerbs. BVR-Präsident Uwe Fröhlich:

O-Ton: Wir haben zum einen natürlich unheimlich interessante Projekte der Sportvereine kennen gelernt. Und wir durften – als kleiner Nebeneffekt – jedes Jahr eine halbe Million Euro an Fördermitteln zur Verfügung stellen, so dass wir in den fünf Jahren etwa zweieinhalb Millionen Euro in die Förderung der regionalen Sportvereine investieren durften. – Länge 18 sec.

Und natürlich geht es März in die nächste Runde – dann können sich wieder Vereine bei ihrer Volksbank und Raiffeisenbank vor Ort bewerben – mit kreativen, innovativen Projekten in Bereichen wie Gesundheit, Jugendarbeit, Integration oder Gleichstellung.

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29Jan/10

Kollegengespräch + O-Ton: Sterne des Sports / PSV Saar

Elke Jäger:
 
O-Ton: Wenn ich in die Physiotherapie gehe, in die Ergotherapie, was auch immer da verschrieben wird, dann geht man schon mit dem Gedanken hin: Das ist eine Therapiestunde. Und hier hat man die Möglichkeit auch zu sagen: Ich nehme den eigenen Ehepartner mit, und ich kann das wirklich draußen auch anwenden. – Länge 16 sec.

330 Teilnehmer mit Behinderung hat die Tanzsportabteilung des PSV Saar  übrigens in eineinhalb Jahren gewonnen und damit schon auf Landesebene bei den Sternen des Sports gepunktet, die von den Volks- und Raiffeisenbanken und dem Deutschen Olympischen Sportbund unterstützt werden.

Kollegengespräch: Sterne des Sports / PSV Saar

Am Dienstag (02.02./heute) werden in Berlin die Sterne des Sports in Gold vergeben, Bundeskanzlerin Angela Merkel zeichnet einen der insgesamt 17 Vereine aus, die sich bis zur Preisverleihung nach Berlin durchgesetzt haben. Einer der Favoriten ist der PSV Saar, der Tanzsport für Menschen mit Behinderung anbietet.

1. Matthias Tüxen in Berlin, wie ist denn die Idee entstanden?

Ja, eigentlich ist die Idee, ein Tanzsportprogramm für Behinderte anzubieten, völlig simpel wie ein Viervierteltakt. Deshalb ist es eigentlich verwunderlich, dass außer im Rollstuhltanz im Vereinssport dieses Angebot überhaupt noch nicht gibt. Diese Lücke hat der Polizeisportverein Saar vor ungefähr zwei Jahren geschlossen – mit Erfolg: Das integrative und therapeutische Angebot für behinderte und nichtbehinderte Menschen, das sowohl Gesellschaftstanz, Bewegung und Musik beinhaltet, läuft sehr gut.

2. Und was sagen die Teilnehmer dazu?

Da lassen wir sie am besten selbst zu Wort kommen:

O-Ton: Tanzen ist eine absolute Machosportart, da hat die Dame nichts zu sagen, nur zu folgen. – Länge 5 sec.

Da klingt schon der Spaß an der Sache mit, oder?
O-Ton: Wenn ich in die Physiotherapie gehe, in die Ergotherapie, was auch immer da verschrieben wird, dann geht man schon mit dem Gedanken hin: Das ist eine Therapiestunde. Und hier hat man die Möglichkeit auch zu sagen: Ich nehme den eigenen Ehepartner mit, und ich kann das wirklich draußen auch anwenden. – Länge 16 sec.

Und darum hat der Verein solchen großen Zulauf.

3. Wer kann überhaupt den einen Stern des Sports bekommen?

Ganz allgemein gesagt: Jeder Verein, der etwas Besonders macht, der gesellschaftliche Einsatz innerhalb des Breitensports wird belohnt, nicht die sportliche Höchstleistung. Oder ganz einfach: Es geht um die B-Note, nicht die A-Note. Neben dem DOSB gehört auch der Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken zu den langjährigen Unterstützern des Wettbewerbs. BVR-Präsident Uwe Fröhlich:

O-Ton: Wir haben zum einen natürlich unheimlich interessante Projekte der Sportvereine kennen gelernt. Und wir durften – als kleiner Nebeneffekt – jedes Jahr eine halbe Million Euro an Fördermitteln zur Verfügung stellen, so dass wir in den fünf Jahren etwa zweieinhalb Millionen Euro in die Förderung der regionalen Sportvereine investieren durften. – Länge 18 sec.

Und natürlich geht es März in die nächste Runde – dann können sich wieder Vereine bei ihrer Volksbank und Raiffeisenbank vor Ort bewerben – mit kreativen, innovativen Projekten in Bereichen wie Gesundheit, Jugendarbeit, Integration oder Gleichstellung.

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