09Nov/09

Fotowörkshop Teil4: Technische Tipps

Torsten Fleischhauer ist Bildexperte bei Polylooks, der neuen Online-Bildagentur der Deutschen Telekom.
Er antwortet auf folgende Fragen:

1.    Es gibt etwas, was den Laien unterbewusst stört und dass der Fachmann als „digitales Rauschen“ bezeichnet? Wie kann ich das vermeiden?

2.    Wenn ich beispielsweise in den Bergen bin und das Wetter ist eher nicht so toll – habe ich da trotzdem noch Chancen für ein gutes Foto?

3.    Welche Kriterien können beispielsweise bei Polylooks dazu führen, dass Sie ein Bild aus qualitativen Gründen ablehnen?

4.    Haben Sie auch ein bisschen Hilfe, wo ich alles noch mal nachlesen kann?

Danke, Torsten Fleischhauer.

Vielleicht schauen Sie mal bei Polylooks, der neuen Online-Bildagentur der Deutschen Telekom, rein und machen sich selbst – im wahrsten Sinne des Wortes – ein Bild.

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Kollegengespräch (Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, „Ziel speichern unter“ )

Bitte senden Sie uns eine E-Mail auf die Adresse „service (at) vorabs.de“, wenn Sie das Audiomaterial verwendet haben.

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09Nov/09

Fotowörkshop Teil3: Tipps für Verkäufer

Torsten Fleischhauer ist Bildexperte bei Polylooks, der neuen Online-Bildagentur der Deutschen Telekom.
Er antwortet auf folgende Fragen:

1.    Herr Fleischhauer, wenn ich mit meinen Bildern im Internet Geld verdienen will – wo gibt es das größte Angebot, wo ist vielleicht eine Nische mit den wenigsten Bildern?
2.    Stichwort „interessant fotografieren“ – welche Tipps hätten Sie da parat? Was sollten Hobbyfotografen unbedingt beachten?
3.    Und was kann ein Hobby-Fotograf bei Polylooks verdienen?

Danke, Torsten Fleischhauer.

Vielleicht schauen Sie mal bei Polylooks, der neuen Online-Bildagentur der Deutschen Telekom, rein und machen sich selbst – im wahrsten Sinne des Wortes – ein Bild.

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05Nov/09

Fotoworkshop Teil2: Tipps für Käufer

Torsten Fleischhauer ist Bildexperte bei Polylooks, der neuen Online-Bildagentur der Deutschen Telekom.
Er antwortet auf folgende Fragen:

1.    Was ist denn Polylooks genau?
2.    Was kostet mich das?
3.    Auch wenn ich bei Ihnen Bilder schon ab einem Euro haben kann – ich bin trotzdem auf der sicheren Seite?
4.    Haben Sie auch ein persönliches Lieblingsbild – oder ist das eher von der Stimmung abhängig?

Danke, Torsten Fleischhauer.

Vielleicht schauen Sie mal bei Polylooks, der neuen Online-Bildagentur der Deutschen Telekom, rein und machen sich selbst – im wahrsten Sinne des Wortes – ein Bild.

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05Nov/09

Fotoworkshop Teil1: Rechtliche Tipps

Torsten Fleischhauer ist Bildexperte bei Polylooks, der neuen Online-Bildagentur der Deutschen Telekom.
Er antwortet auf folgende Fragen:

1.    Es wäre doch so schön einfach: Bild bei Google runterladen und den Vereinsflyer mit der Mini-Auflage aufpeppen. Sie warnen aber deutlich davor?
2.    Welche Strafen können mir denn drohen, wenn ich beispielsweise ein Bild von Prominenten ungefragt für meine Website oder meinen Flyer verwende?
3.    Können Sie uns – in aller Kürze – einen Überblick über das Bildrecht geben?
4.    Das kann schwierig sein ….?
5.    Auch bei Gebäuden kann es Rechte geben, meist hängen die mit der Beleuchtung zusammen. Wie ist da Ihre Erfahrung?
6.    Und müssen Sie daher manchmal auch Bilder ablehnen?

Danke, Torsten Fleischhauer.

Vielleicht schauen Sie mal bei Polylooks, der neuen Online-Bildagentur der Deutschen Telekom, rein und machen sich selbst – im wahrsten Sinne des Wortes – ein Bild.

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04Nov/09

BUND warnt vor BPA-belasteten Produkten

Der Wissenschaftler fügte hinzu: „Wenn die (Behältnisse) aus Polycarbonat bestehen, dann gibt es eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass Bisphenol-A (BPA) aus diesem Polykarbonat in die Lebensmittel gelangt und damit auch von Kindern aufgenommen werden.“

Mehrere Handelsketten hätten bereits reagiert und die entsprechenden Schnuller aus dem Angebot genommen. Nun komme es darauf an, diese Beschränkungen auf andere belastete Produkte auszuweiten. Vorerst sollten Verbraucher genau auf die Produktbeschreibungen achten, empfiehlt Dr. Wefers.

Peter Röhrig, CEO eines der weltweit größten Herstellers für Babyprodukte, MAM, betont: “Es ist überhaupt kein Problem, BPA-freie Flaschen und Schnuller herzustellen und das ist jedem Hersteller nur anzuraten.”

BPA kann bei Kindern Veränderungen im Hormonhaushalt auslösen, die zu gravierenden Schäden im späteren Leben führen können. Bei einer möglichen Schädigung der Sexualorgane sei auch die nächste Generation betroffen, so die Wissenschaftler. Möglicherweise besteht auch ein Zusammenhang zwischen Bisphenol-A und Diabetes. Bei Tierexperimenten sei festgestellt worden, dass die Gehirnentwicklung verlangsamt oder zurückgeblieben worden sei.

Kanada habe bereits ein Verbot für Babyflaschen und medizinische Produkte erlassen. Mehrere amerikanische Städte und Staaten hätten Gesetze erlassen, die auf ihrem Gebiet den Verkauf von Produkten wie Babyflaschen und -tassen verbieten. In skandinavischen Ländern wird die Situation ebenfalls sehr kritisch beurteilt, in Frankreich liegt dem Parlament ein Verbotsantrag vor, so der BUND.