Einmalkunden seien durch eine sehr geringe emotionale Verbundenheit mit dem Unternehmen gekennzeichnet und entscheiden sich eher spontan für ein Produkt oder eine Dienstleistung. Oft handele es sich bei dieser Kundengruppe um Test- oder Verlegenheitskäufe. Dagegen kauften Gelegenheitskunden, was ihnen im Moment am besten gefällt. Sie entscheiden sich eher spontan für ein Produkt oder eine Dienstleistung, eine hohe Bindung zum Unternehmen gebe es nicht. Präferenzkunden haben eine Vorliebe für den besten Anbieter und zeichnen sich durch eine hohe Zufriedenheit aus.
Präferenzkunden gründen ihr Urteil auf Erfahrungen mit einem Anbieter und den Vergleich mit anderen. Eigenschaften von Produkten gehen genauso in die Bewertung ein, wie das Image des Anbieters oder Erlebnisse in der alltäglichen Geschäftsbeziehung.
Besonders treu gegenüber dem Unternehmen seien Stammkunden, hier würden in der Regel auch keine Alternativen geprüft. Sie zeichneten sich Vertrauen in das Unternehmen sowie in deren Produkte und Dienstleistungen aus. Die einzige Steigerung dazu seien Exklusivkunden, die als regelrechte „Fans“ des Unternehmens gelten. Sie sind dem Unternehmen gegenüber nicht nur treu, sondern auch sehr loyal.
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