Außerdem will Daimler die Qualität sowohl beim Interieur als auch beim Exterieur steigern und mehr teure Materialien verwenden. Als Vorbild dienen Wagener der Mini und der Alfa MiTo: „Wir wollen aber nicht mit Retro-Look erfolgreich sein, sondern Smart eher als iPhone unter den Autos gestalten.“
Während Renault die gemeinsamen Fahrzeuge preiswerter anbieten wird, rückt Smart ins Premiumsegment. Wie das künftig aussehen könnte, zeigt das Vorbild des US-Vertriebs. „Durch die Einbindung in das US-Mercedes-Händlernetz können wir Smart in Richtung Einsteigermarke besser positionieren“, begründete Smart-Chefin Annette Winkler im Gespräch mit der Automobilwoche den Schritt. Dies sei ein wichtiges Element der globalen Wachstumsstrategie. „Wir möchten das Segment ausbauen und das geht vorrangig über Themen wie Lifestlye und Premium. Smart hat in den USA ein sehr großes Potenzial“, so die Managerin.
Um Kosten zu sparen und ein insgesamt höheres Absatzvolumen zu generieren, hatte sich Daimler bei der Entwicklung der neuen Smart-Generation mit Renault verbündet. Die Franzosen nutzen das Heckantriebsmodul des Smart fortwo und steuern umgekehrt die Architektur des Renault Twingo für ein viersitziges Modell. Um das Jahr 2014 werden beide Hersteller je zwei Fahrzeuge unter ihrer Marke auf den Markt bringen.
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