Tag Archives: Kaspersky

27Jan/12

Magazin: Europäischer Datenschutztag

 Mittlerweile ist jeder fast Tag einem besonderen Anlass gewidmet, aber aus der Flut ragt ein Ereignis besonders heraus. Es ist der europäische Datenschutztag. Am 28. Januar wird nicht nur – wie der Name schon sagt – europaweit an den Schutz der eigenen Daten erinnert. Es geht auch darum, selbst generell sensibler mit seinen persönlichen Angaben umzugehen.

Text
Diejenigen, die sich aus beruflichen Gründen mit dem Thema beschäftigen, erheben schon seit längerer Zeit den mahnenden Finger. Christian Funk ist Virenanalyst bei Kaspersky Lab.

O-Ton: Letztlich ist es so, dass der Datenschutz immer in den Köpfen der Menschen präsent sein muss. Datenschutz muss jeden Tag – sowohl von den Privatpersonen als auch von Firmen und der Politik gelebt werden. – Länge 10 sec.

Und da müssen Firmen wie Politik die Latte ziemlich weit hoch hängen. Immer wieder sorgen Meldungen über geknackte Datenbanken von Unternehmen für Schlagzeilen.

O-Ton: SFX

Mal verschwinden Tausende Kreditkartendaten von einem Firmenserver, mal wird gleich die ganze Kundendatei geklaut. Hier sollten sich die Verantwortlichen ganz klare Fragen stellen:

O-Ton: Wie werden diese Daten auf den einzelnen Rechnern gespeichert? Werden sie verschlüsselt? Sind diese Daten auch vom Internet aus zugreifbar oder nur intern oder nur von bestimmten Rechnern? Das sind diverse Fragen, die hier in Angriff genommen werden müssen. – Länge 14 sec.

Allerdings sollten beim Thema Datenschutz auch die Privatanwender hellhörig werden: Christian Funk:

O-Ton: Bei den Anwendern ist es so, dass erst mal etwas passieren muss, damit sie wirklich wachgerüttelt werden. Das kann einen selbst betreffen, vielleicht auch jemanden aus der näheren Verwandtschaft oder Bekanntschaft. Und erst dann denkt man drüber nach – hey, vielleicht sollte ich doch nicht so viel über mich preis geben. – Länge 14 sec.

Das Internet ist voll von Fotos, die eigentlich nur einem kleinem Kreis vorbehalten sein sollten. Was für manch einen schlichtweg nur peinlich ist, kann dem anderen vielleicht die Bewerbung auf tollen Job verhageln. Mehr dazu unter kaspersky.de.

Absage.

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16Okt/11

Kollegengespräch: Trends bei sozialen Netzwerken

 Natürlich haben Chefs meist etwas dagegen, wenn man sich am Büro-Computer mit Freunden austauscht. Eine Umfrage vom Antivirussoftwarehersteller Kaspersky Lab hat ergeben, dass mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen dem Einsatz von sozialen Netzwerken in der Firma kritisch gegenüber stehen und die Nutzung von Facebook und Co während der Arbeitszeit fürchten.
Christian Funk, Virenanalyst bei Kaspersky Lab, antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Christian, sind die Befürchtungen der Chefs begründet – wie sind die aktuellen Gefahren?
2. Und wie komme ich raus aus dem Dilemma? Gerade, wenn angeblich private Fotos auftauchen?
3. Wie schütze ich mich noch vor möglichen Angreifern – nicht nur auf dem Büro-Rechner, sondern generell?

Mehr Informationen dazu unter Kaspersky.de.

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16Okt/11

Magazin: Angriffe auf Smartphones nehmen stark zu

 Anmoderation: Die Nutzerzahlen für mobiles Internet gehen rasant nach oben. Immer mehr Smartphones, immer leistungsfähigere Geräte – und auch immer mehr Gauner, die im Netz nach privaten Daten fischen wollen. Wie geschieht das genau? Und wie schütze ich mich? Antworten dazu in diesem Beitrag.

Text:

Die ersten Angriffe auf Handys liegen schon ein paar Jahre zurück. Damals verschickten Cybergangster Trojaner, die sich unbemerkt installierten und ebenso unbemerkt teure SMS verschickten. Das gibt es heute auch noch, allerdings:

O-Ton: Jetzt ist eine Zeit des Umbruchs und es scheint ganz so, als ob die Cyberkriminellen schauen, was ist noch möglich und wie könnten wir an weitere, persönliche Daten kommen. – Länge 10 sec.

… erzählt Christian Funk, Virenanalyst bei Kaspersky Lab. Denn persönliche Daten von Nutzern lassen sich in dubiosen Kreisen noch viel besser zu Geld machen.

O-Ton: SFX

Ein einfacher Weg zum Telefon führt über Apps. Diese kleinen nützlichen Helfer werden gern installiert, schließlich erleichtern sie vieles. Doch: Einige werden mit schädlichen Code angeboten – und halten so gar nicht, was sie versprechen:

O-Ton: Und da sehen wir Apps, beispielsweise für soziale Netzwerke, die nichts anderes tun als Login-Informationen stehlen und weiter versenden. Oder aber auch Online-Banking-Trojaner für das Smartphone, um m-TAN-Nummern abzugreifen und Überweisungen zu kompromittieren. – Länge 17 sec.

Hier lautet der generelle Tipp: Apps möglichst nur aus Originalquellen installieren – und es schadet auch nicht, die erforderlichen Zugriffsrechte genau zu lesen und gegebenenfalls zu beschränken. Christian Funk wagt noch einen Blick in die Zukunft und kommt zu einer düsteren Prognose: Die Angriffe werden deutlich zunehmen.

O-Ton: Da wir, d.h. die Anwender, unseren Smartphones immer mehr sensible Informationen anvertrauen, wie wir es auch bereits mit den normalen PC´s machen, desto mehr schädliche Applikationen wird es auch in Zukunft geben. D.h. wir sehen nicht nur in der Qualität einen großen Sprung, sondern auch in der Quantität. – Länge 14 sec.

Kurzes Beispiel gefällig? Bitte sehr: 2010 wurden von den Virenjägern im gesamten Jahr über 600 verschiedene Angreifer auf Smartphones gefunden. 2011 wurde diese Zahl bereits im September erreicht und überschritten. Mehr dazu unter Kaspersky.de.

Absage.

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16Okt/11

Kollegengespräch: Cloud computing

 Anmoderation: Cloud computing ist in aller Munde. Was man früher nur von Firmen kannte, setzt sich jetzt auch bei Privatanwendern zum Speichern von Fotos und Musik durch. Doch was bedeutet die „Wolke“ eigentlich? Wo werden meine Daten dann gelagert? Und ist es sicherer, wenn ich sie lieber auf dem eigenen Rechner behalte? Wir fragen den Experten. Christian Funk, Virenanalyst bei Kaspersky Lab, antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Was steckt hinter Cloud computing genau? Kann man diesen Hype erklären?
2. Wie sicher ist das?
3. Worauf sollte ich als Anwender achten?

Mehr Informationen dazu unter Kaspersky.de.

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01Sep/11

O-Ton + Kollegengespräch: IFA

 Ab Freitag ist die IFA fürs Publikum geöffnet – bis zum Mittwoch wird unterm Funkturm die schöne neue Technikwelt präsentiert. Internetfähige 3D-Fernsehgeräte werden dabei einer der Renner sein. Neben der Freude über brillante Farben und hochaufgelöste Bilder raten Sicherheitsexperten aber auch zur Vorsicht. Je mehr der Fernseher Aufgaben des Computers übernimmt, umso interessanter wird er für Cyberkriminelle und Onlinegangster. Christian Funk, Virenanalyst bei Kaspersky Lab, sagte dazu:

O-Ton: 25 sec

Die persönlichen Daten der ahnungslosen Nutzer werden dann zu barem Geld gemacht. Der Eintritt zur IFA kostet 15 Euro, ermäßigt 11, Schüler bezahlen sechs Euro.

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Kollegengespräch: IFA
Ab Freitag ist die Internationale Funkausstellung IFA fürs Publikum geöffnet – bis zum Mittwoch wird unterm Berliner Funkturm die schöne neue Technikwelt präsentiert. Internetfähige 3D-Fernsehgeräte werden dabei einer der Renner sein – ebenso wie Spielekonsolen und Tablet PCs. Neben der Freude über brillante Farben und hochaufgelöste Bilder raten Sicherheitsexperten aber auch zur Vorsicht. Je mehr diese Geräte Aufgaben des Computers übernehmen, umso interessanter werden sie für Cyberkriminelle und Onlinegangster.

Christian Funk, Virenanalyst bei Kaspersky Lab, antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Wo lauern denn die Gefahren auf dem Fernseher?
2. Wie ist es bei Spielekonsolen?
3. Was ist mit Tablet-PCs oder E-Reader?

Die persönlichen Daten der ahnungslosen Nutzer werden dann zu barem Geld gemacht. Der Eintritt zur IFA kostet 15 Euro, ermäßigt 11, Schüler bezahlen sechs Euro.

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