Laut einer Studie kapitulieren die Hersteller vor dem schlechten Image von Elektro-Autos. Sie haben ihre Werbeausgaben für Elektromobilität im vergangenen Jahr deutlich heruntergefahren. Weiter
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Volkswagen steigert Investitionen in Werbung massiv
München – Volkswagen hat seine Werbeausgaben im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 89,8 Millionen Euro massiv um 46,4 Prozent gesteigert. Im ersten Halbjahr betrugen die Ausgaben knapp 145 Millionen Euro, ein Plus von 22,6 Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten 2013. Weiter
Kfz-Markt steigert Werbeausgaben um sechs Prozent
München – Der Kfz-Markt in Deutschland hat seine Ausgaben für Werbung im ersten Quartal um knapp sechs Prozent von 533 auf rund 564 Millionen Euro gesteigert. Das berichtet die Automobilwoche unter Berufung auf die Untersuchungen des Marktforschungsinstituts Nielsen, das die Ausgaben für die Branchen- und Wirtschaftszeitung analysiert. Zum Kfz-Markt zählt Nielsen Pkw, Nutzfahrzeuge, Zweiräder, Reisemobile, Autohandel und -zubehör.
Volkswagen investierte mit 55 Millionen Euro die größte Summe in Werbung, Daimler (38 Millionen) Renault (36) und Opel (33) liegen dahinter. Während VW besonders für seine „Cup-Sondermodelle“ warb, machte Opel durch die Kampagne „Umparken im Kopf“ von sich reden.
Nielsen analysiert für das Ranking die Kosten der Schaltung klassischer Werbung in Print, TV, Hörfunk, Kino, Außenwerbung und Internet. Den höchsten Betrag investierten die Unternehmen mit 177 Millionen Euro in TV-Spots.
Werbeausgaben der Autobranche 2013 um mehr als fünf Prozent gesunken
München – Die Werbeausgaben der Autobranche sind im vergangenen Jahr mit rund 2,2 Milliarden Euro um 5,5 Prozent gegenüber 2012 gesunken. Das ermittelte das Marktforschungsinstitut Nielsen exklusiv für die Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. Weiter
O-Ton + Magazin: Telefonanruf von Meinungsforschungsinstitut kann untersagt werden
Anrufe von Meinungsforschungsinstituten muss man nicht hinnehmen. Das gilt auch dann, wenn man zuvor Kunde des Unternehmens war, das die Umfrage beauftragt hat. So entschied das Landgericht Köln. Weiter