All posts by Reporter

23Jan/10

O-Ton: Stärkung der Verkehrssicherheit

Rechtsanwalt Swen Walentowski vom Deutschen Anwaltverein:

O-Ton:

Zur Verkehrssicherheit sollen auch verstärkt Halterdaten ausgetauscht werden. Dies lehnt der DAV ab: „Diese Maßnahmen sind kein geeigneter Weg, das Verhalten von Kraftfahrern positiv zu beeinflussen. “

Vor Ort zum Verkehrsgerichtstag in Goslar  mobil erreichbar:
Pressesprecher Swen Walentowski, 0177 / 2 11 11 89

 

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Bitte senden Sie uns eine E-Mail auf die Adresse „service (at) vorabs.de“, wenn Sie das Audiomaterial verwendet haben.

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23Jan/10

O-Ton: Ausnahmen vom Entzug der Fahrerlaubnis

Rechtsanwalt Swen Walentowski vom Deutschen Anwaltverein:

O-Ton:

Zur Verkehrssicherheit sollen auch verstärkt Halterdaten ausgetauscht werden. Dies lehnt der DAV ab: „Diese Maßnahmen sind kein geeigneter Weg, das Verhalten von Kraftfahrern positiv zu beeinflussen. “

Vor Ort zum Verkehrsgerichtstag in Goslar  mobil erreichbar:
Pressesprecher Swen Walentowski, 0177 / 2 11 11 89

 

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22Jan/10

Opel gibt Job-Garantie für Entwicklungszentrum

Der deutsche Manager, der mit dem Umbau der globalen Entwicklungsstrategie bei GM betraut ist, fügte hinzu: „Wir brauchen wirklich jeden einzelnen Ingenieur.“

GM werde sich bei der Markenstrategie sehr breit aufstellen. „Wir wollen mit allen Marken regional wachsen. Für Opel und Vauxhall bedeutet das, dass wir das Opel- und Vauxhall-Portfolio ausbauen, und zwar zügiger als bisher“, unterstrich Stracke. Die Produktentwicklung beruhte bisher auf vier regionalen Zentren, sie wird nun durch ein einheitliches globales Produktentwicklungssystem ersetzt. Dabei sei Opel „sozusagen eine Ideenschmiede für alle unsere Architekturen. Daneben ist Rüsselsheim natürlich auch weiterhin verantwortlich für die Kompakt-Architekturen in der GM-Gruppe“, sagte Stracke. Dazu gehöre auch, dass der geplante Opel-Mini im Falle seiner Genehmigung
in Europa designt werde, nicht in Korea. In Asien werde aber die Architektur für ein solches Auto entstehen.

22Jan/10

VW befürchtet langwierige Krise

„Und das bedeutet den Entfall eines kompletten Kalenderjahres Weltgesamtmarkt in diesem Planungszeitraum“, legte VW-Vertriebsexperte Detlef Wittig den Führungskräften in dem gleichen Brief, der dem Blatt vorliegt, dar. „Dieser Effekt“, so Wittig weiter, „führt nachhaltig zu geringeren Konzern-Auslieferungen an Kunden im Vergleich zur Vorplanung und dadurch zu einem niedrigeren finanziellen Ergebnis“.

Zurückgehende Verkäufe im Kernmarkt Europa, erhebliche Überkapazitäten, hoher Preisdruck, Insolvenzrisiken bei Zulieferern und Händlern sowie eine laufende Verschlechterung des Produktmixes hin zu kleineren Fahrzeugen setzten das Volkswagen-Ergebnis „zusätzlich unter Druck“, heißt es in dem VW-Schreiben. Die Krise ist längst „noch nicht überstanden“, lautet das Fazit in der Passage von Konzernchef Winterkorn. Zugleich schärft Volkswagen die Ziele seiner Wachstumsstrategie „Mach 18“ nach, mit der Toyota bis 2018 als weltgrößter Autohersteller abgelöst werden soll. VW halte „nicht nur fest“ an den Vorgaben, so Winterkorn an die Manager. „Wir legen die Messlatte sogar noch ein Stück höher“. VW müsse nun vor allem „mit voller Kraft und höchster Konsequenz Autos profitabel verkaufen und Marktanteile erobern“, forderte der VW-Chef.

 

22Jan/10

Experten fürchten Pleitewelle bei Zulieferern

Aspekte wie die Leistungsfähigkeit, Innovationskraft und Bedeutung der Unternehmen fänden deutlich weniger Beachtung als die reinen Bilanzkennziffern, klagte Schaeffler-Chef Jürgen Geißinger in dem Blatt: „Eine Kreditentscheidung muss aber ebenso nach vorne gerichtete Kriterien berücksichtigen, also die Zukunft des Unternehmens ins Rating einfließen lassen.“ Nach den Schwierigkeiten im Jahr sei 2009 seien die Finanzdecken kleiner Betriebe stark angegriffen, sagte Geißinger, der als Vizepräsident die Zulieferer im Verband der Automobilindustrie (VDA) vertritt. Nach Ansicht der Unternehmensberatung Deloitte müssten in den nächsten Monaten „viele zahlungsunfähige Betriebe“ befürchtet werden.