Category Archives: O-Töne / Radiobeiträge

15Apr/10

O-Ton + Magazin: Ungeklärter Auffahrunfall

Bettina Bachmann, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins, über die normale Beweisaufnahme vor Gericht:

O-Ton: Das wird erst aufgrund der Aussagen der Beteiligten ermittelt, dann gibt es häufig Zeugen, die sich dazu äußern. Und in besonderen Fällen gibt es auch noch ein Sachverständigengutachten, aufgrund dessen dann der Unfall rekonstruiert wird, um feststellen zu können, wie es zum Unfall kam. Wer mehr Verschulden trug und wer den Unfall in einem größeren Umfang verursachte oder ob er überhaupt nicht verantwortlich war für den Unfall. – Länge 20 sec.

Den ganzen Fall zum Nachlesen gibt es unter www.verkehrsrecht.de.

Magazin: Ungeklärter Auffahrunfall auf der Autobahn – Schadensteilung

Was passiert, wenn nach einem Unfall auf der Autobahn nicht genau geklärt werden, wer Schuld trägt? Das Landgericht Coburg entschied jetzt ganz salomonisch – beide Unfallfahrer tragen 50 Prozent. Hören Sie mal den ganzen Fall.

Text:

Wohl dem, der bislang von einem Verkehrsunfall verschont blieb. Darum sei hier noch einmal erklärt, wie es im Falle eines Falles vor Gericht ablaufen würde. Bettina Bachmann, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins:

O-Ton: Das wird erst aufgrund der Aussagen der Beteiligten ermittelt, dann gibt es häufig Zeugen, die sich dazu äußern. Und in besonderen Fällen gibt es auch noch ein Sachverständigengutachten, aufgrund dessen dann der Unfall rekonstruiert wird, um feststellen zu können, wie es zum Unfall kam. Wer mehr Verschulden trug und wer den Unfall in einem größeren Umfang verursachte oder ob er überhaupt nicht verantwortlich war für den Unfall. – Länge 20 sec.

Eigentlich ganz unkompliziert, oder?

O-Ton: SFX

Dennoch wird diese Klärung manchmal auch zum regelrechten Quiz, so wie in diesem Fall: Dabei knallte es auf der Überholspur einer Autobahn. Eine Frau behauptete, der Unfall sei auf ein verkehrswidriges Verhalten des Mannes zurückzuführen. Er sei auf die linke Fahrspur gewechselt und habe dabei ihr Fahrzeug übersehen. Deswegen verlangte die Klägerin insgesamt 7.700 Euro.

O-Ton: SFX

Der Mann aber behauptete, dass er bereits längere Zeit auf der linken Fahrspur gefahren sei, als er wegen des dichten Verkehrs vor ihm habe abbremsen müssen. Auch ein Gutachter konnte den Fall nicht genau klären, Zeugen gab es nicht. Bettina Bachmann:

O-Ton: Wenn das nicht geklärt ist, dann sagt man: Es kann sein, dass der eine aufgefahren ist, weil er unachtsam war. Es kann aber auch sein, dass der andere so kurz vorher ausgeschert ist, dass er nicht mehr stoppen konnte. Dann muss jeder 50 Prozent des Schadens tragen. – Länge 12 sec.

Den ganzen Fall zum Nachlesen gibt es unter www.verkehrsrecht.de.

Absage.

 

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15Apr/10

O-Ton + Magazin: Abschleppen in der Ladezone

Bettina Bachmann von den Verkehrsrechtsanwälten des Deutschen Anwaltvereins:

O-Ton: Das ist kritisch. Zumal, wenn Sie vielleicht noch den Verkehr behindern – dass Ihr Auto eine Gefahr für den fließenden Verkehr darstellt oder aber, wenn es noch andere Verkehrszeichen gibt. Die es in dem Fall verbieten, dass Sie da parken. Zum Beispiel ein Hinweis, wenn absolutes Halteverbot ist aufgrund eines Umzugs. – Länge 17 sec.

Nachzulesen ist der komplette Fall vom Verwaltungsgericht in Köln unter www.verkehrsrecht.de.

Magazin: Abschleppen in der Ladezone

Wer sein Fahrzeug im eingeschränkten Halteverbot mit dem Zusatz „Ladezone werktags 8-12 h“ abstellt, darf in der Regel für ein paar Minuten stehen bleiben, um sein Auto zu be- oder entladen. Anders ist es allerdings, wenn dort zusätzlich mobile Halteverbotsschilder wegen eines Umzugs aufgestellt sind – dann kann das Abschleppen rechtmäßig sein.

Beitrag:

Generell drücken die Politessen meist ein Auge zu, wenn das Auto wirklich nur ganz kurz in einer Ladezone steht, sagt Bettina Bachmann von den Verkehrsrechtsanwälten des Deutschen Anwaltvereins:

O-Ton: Da gilt grundsätzlich, dass Sie drei Minuten halten dürfen, um Ihr Auto zu be- oder entladen. Da bekommen Sie noch keinen Strafzettel und Ihr Auto wird da auch noch nicht abgeschleppt, wenn Sie da mal kurz anhalten. – Länge 10 sec.

Aber wenn die Uhr tickt:

O-Ton: SFX

dann tickt sie – und dann gibt es meist kein Erbarmen:

O-Ton: Das ist kritisch. Zumal, wenn Sie vielleicht noch den Verkehr behindern – dass Ihr Auto eine Gefahr für den fließenden Verkehr darstellt oder aber, wenn es noch andere Verkehrszeichen gibt. Die es in dem Fall verbieten, dass Sie da parken. Zum Beispiel ein Hinweis, wenn absolutes Halteverbot ist aufgrund eines Umzugs. – Länge 17 sec.

So war es genau in dem Fall, den das Verwaltungsgericht Köln zu entscheiden hatte: In der „Ladezone werktags von 8-12 Uhr“ gab es noch die mobilen Halteverbotsschilder, die auf den Umzug hinwiesen.
Eine Politesse bemerkte das und forderte einen Abschleppwagen an. Der bog auch kurz darauf um die Ecke:

O-Ton: SFX  

… und lud das Auto auf. Wenig später erschien auch der Fahrer des Wagens und wollte seinen Wagen wieder abgesetzt bekommen. Allerdings konnte er sich nicht durchsetzen – er durfte seinen fahrbaren Untersatz erst wieder auf dem Sicherstellungsgelände in Empfang nehmen – nach Erstattung der angefallenen Kosten, versteht sich.

O-Ton: SFX

Daraufhin klagte er – zum einen habe er mit seinem Auto ja nicht im absoluten, sondern im eingeschränkten Halteverbot mit dem Zusatz einer Ladezone gestanden. Außerdem habe er es dort kurz abgestellt, um Einkäufe einzuladen. Bettina Bachmann über das Urteil der Richter:

O-Ton: Es konnte aber nachgewiesen werden, dass er länger als drei Minuten, nämlich sogar 35 Minuten mindestens das Auto dort abgestellt hatte und auch weder ent- noch beladen hatte. – Länge 10 sec.

Nachzulesen ist der komplette Fall unter www.verkehrsrecht.de.

Absage.

 

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14Apr/10

O-Ton+Gespräch: „Ossi-Prozess“ in Stuttgart

Eine 49jährige Frau war – nach eigener Darstellung – wegen ihrer ostdeutschen Herkunft abgelehnt worden. Daher ist nun zu prüfen, ob ehemalige DDR-Bürger aufgrund ihrer Sprache, Herkunft, Kultur und Geschichte eine eigene ethnische Gruppe bilden. Rechtsanwalt Swen Walentowski von der Deutschen Anwaltauskunft.

 

O-Ton:

Der Anwalt der Frau hat bereits angekündigt, im Falle einer Niederlage weiter klagen zu wollen.

Kollegengespräch: „Ossi-Prozess“ in Stuttgart

Rechtsanwalt Swen Walentowski von der Deutschen Anwaltauskunft antwortet auf folgende Fragen:

1. Frage: Der Fall klingt merkwürdig – Frau bewirbt sich, wird abgelehnt. Auf der Ablehnung steht Ossi? Wie war das genau?
2. Frage: Wie stehen denn die Chancen in so einem Fall?
3. was sagt die Fensterbaufirma?
4. Frage: Gesetzt den Fall, dass die Stuttgarter Richter der Frau nicht Recht geben – dann will sie weiter klagen. Wie geht das dann weiter?

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23Mrz/10

O-Ton, Magazin + Gespräch: Tipps zum Energiesparen

Dr. Holger Krawinkel, Energieexperte beim Bundesverband der Verbraucherzentrale, gibt Tipps zum einfachen Energiesparen:

O-Ton: Das sind im Prinzip die drei Maßnahmen: also Beleuchtung – da kann ich kurzfristig etwas machen. Die Energiesparlampen sind auch nicht besonders teuer. Der zweite Schritt sind diese schaltbaren Steckerleisten, um meine elektronischen Geräte – Fernsehgeräte, Faxgeräte usw. – auch wirklich abzuschalten, wenn ich sie nicht brauche. Und der dritte Bereich sind einige Großgeräte – in der Regel die Kühlschränke und Gefriertruhen. Bei den anderen – Waschmaschinen und Geschirrspüler – sind die Unterschiede zwischen den alten Geräten und den neuen Geräten nicht so groß. Da würde ich wirklich warten, bis das Gerät tatsächlich den Geist aufgegeben hat und dann würde ich es austauschen. – Länge 30 sec.

Bei Fragen sollte man sich von einem Elektrohandwerker, Energieberater oder Architekten in der Nähe beraten lassen, also dem Fachpublikum der Messe.

Kollegengespräch: Deutsche verschenken 14 Milliarden Euro pro Jahr durch ungenutzte Energie-Einsparpotenziale

Anmoderation: Die Bundesbürger verschenken jährlich 14 Milliarden Euro, weil sie Möglichkeiten zum Energiesparen nicht nutzen. Das ergab eine Umfrage der Messe Frankfurt zur Light+Building, der Weltleitmesse für Architektur und Technik in Frankfurt/M. Und weiter: Mehr als 80 Prozent der Deutschen unterschätzen die Energie-Einsparpotenziale im eigenen Haushalt.

Antonia Esser in Frankfurt:

1. Wir reden doch schon seit langem über Energiesparen, woran liegt es denn, dass immer noch so viel Geld im wahrsten Sinne des Wortes zum Fenster rausgeht?

Die Antwort ist relativ simpel: Reden allein genügt nicht! Nur ein Drittel der Bundesbürger informiert sich regelmäßig, wie im eigenen Haushalt Energie eingespart werden kann, sagen beispielsweise die Experten der Messe Frankfurt. Rund 2.200 Aussteller sind bei der Fachmesse Light+Building 2010 dabei und zeigen, was in Zukunft beim Energiesparen effektiv und angesagt ist sowie obendrein auch noch schön aussehen kann.

2. Wenn das eine Fachmesse ist, wo kann ich mich da als Verbraucher informieren?

Na, erstens sind die neuesten Messetrends sofort verfügbar – und zweitens beraten Elektrohandwerker, Energieberater, Architekten, Planer und viele andere mehr, also das Fachpublikum der Messe, dazu gern. Und drittens haben wir auch beim Bundesverband der Verbraucherzentrale nach gefragt, was man sofort daheim umsetzen kann. Energieexperte Holger Krawinkel empfiehlt unbedingt den Abschied von der Uralt-Glühbirne:

O-Ton: Sie sind natürlich wenig effizient, verbrauchen viel Strom und heizen eigentlich mehr, als dass sie für die Beleuchtung sorgen. Deswegen ist es sehr sinnvoll auf Energiesparlampen umzustellen. Da wird es auch neue Technologien geben, so genannte LEDs. – Länge 12 sec.

Und: Licht lässt sich immer mehr intelligent steuern – durch Sensoren, Bewegungsmelder oder Dimmer. Da sollte man sich einfach mal beraten lassen, was für die eigenen vier Wände am besten passt.

3. Neben Licht sind ja Waschmaschinen usw. die größten Stromfresser. Soll ich die jetzt einfach entsorgen?

Kommt drauf an: Waschmaschinen und Geschirrspüler, so der Tipp, nicht unbedingt. Aber gerade ältere Kühlschränke und Gefriertruhen können pure Stromfresser sein. Holger Krawinkel:

O-Ton: Da empfiehlt es sich, mal ein Messgerät auszuleihen und zu sehen, was verbraucht der Kühlschrank, was verbraucht die Gefriertruhe, um dann zu entscheiden, ob das Gerät eventuell ausgetauscht werden soll. – Länge 10 sec.

Mit einem intelligenten Stromzähler – Fachleute sprechen von einem „Smart Meter“ – kann man den Verbrauch und auch günstigere Stromtarife genau bestimmen. Je nach Gerät wird das dann ganz bequem auf dem Display angezeigt, mit oft verblüffenden Zahlen, was der alte Kühlschrank oder die betagte Gefriertruhe verbraucht. Sind die Geräte deutlich älteren Datums, ist die Neuanschaffung meist die günstigste Variante – weil sich der Kauf schon innerhalb kurzer Zeit dank geringerer Stromrechnung bezahlt macht. Weiteres Geld lässt sich sparen, indem man etwa die Spülmaschine erst im günstigeren Nachttarif einschaltet.

Verabschiedung.

Magazin: Energiespartipps für den Haushalt

Anmoderation: Die gute alte 100 Watt-Glühbirne ist schon Geschichte, bald kommt auch das Aus für geringere Stärken. Energiesparlampen und LED-Technologie nehmen ihren Platz ein. Aber es tut sich noch weit mehr. Die Light+Building 2010 ist die Weltleitmesse für Architektur und Technik in Frankfurt, da werden die neuesten Trends präsentiert. Das Schwerpunkthema der Messe in diesem Jahr lautet Energieeffizienz.

Beitrag:

Zum Auftakt eine Zahl aus dem jüngst beschlossenen Bundeshaushalt 2010: Der Verkehrsminister kann über reichlich 14 Milliarden Euro für Investitionen verfügen – und das sind mehr als die Hälfte der gesamten Investitionsausgaben des Bundes.

O-Ton: SFX (Münzenklappern)

14 Milliarden Euro verschenken die Bundesbürger aber auch jährlich allein dadurch, dass sie Möglichkeiten zum Energiesparen nicht nutzen! Das ergab eine Umfrage der Messe Frankfurt zum Auftakt der Fachmesse Light+Building.

O-Ton: SFX (Münzenklappern)

Aber: Wie kann man nun persönlich ein bisschen von der gigantischen Summe einsparen? Holger Krawinkel, Energieexperte beim Bundesverband der Verbraucherzentrale, empfiehlt einen Mix – am Anfang steht der Einsatz von Energiesparlampen:

O-Ton: Die Technik ist sehr vielfältig, da kann ich sicher davon ausgehen, dass sich LEDs oder später auch organische LEDs viel stärker auf dem Markt durchsetzen werden als das vielleicht bei Energiesparlampen heutiger Prägung der Fall ist. – Länge 13 sec.

Große Hersteller investieren viel Geld in die Forschung, in Frankfurt werden da erstaunliche Ergebnisse gezeigt. Daheim kann man aber auch jetzt schon sparen – nicht nur bei den Lampen:

O-Ton: Das ist eine Maßnahme, die andere Maßnahme ist die Verwendung von schaltbaren Steckerleisten, um Geräte, die im Stand by-Verbrauch sind und nicht wirklich abgeschaltet werden können, tatsächlich vom Netz zu trennen. – Länge 12 sec.

Tipp Nummer drei: Man sollte man genau prüfen, was der alte Kühlschrank oder die betagte Gefriertruhe verbraucht. Sind die Geräte deutlich älteren Datums, ist die Neuanschaffung meist die günstigste Variante – weil sich der Kauf schon innerhalb kurzer Zeit dank geringerer Stromrechnung bezahlt macht. Mit einem intelligenten Stromzähler – Fachleute sprechen von einem „Smart Meter“ – kann man den Verbrauch und den günstigsten Stromtarif genau bestimmen.

O-Ton: SFX (Münzenklappern)
   
Wer jetzt sagt: Das klingt mir alles zu kompliziert – kein Problem! Bei der Light+Building in Frankfurt werden nicht nur die neuesten Trends gezeigt – sie sind danach auch sofort verfügbar. Elektrohandwerker, Energieberater, Architekten, Planer und viele andere mehr, also das Fachpublikum der Messe, beraten dazu gern.

Absage

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23Mrz/10

O-Ton + Magazin: Pakete zu Ostern

Martin Kreiter von Hermes:

O-Ton: „Der entscheidende Unterschied ist, dass es bei Hermes nicht auf das Gewicht, sondern auf die Größe ankommt. Das typische Osterpaket mit Schokohase, Buch oder Schokoeiern – ist das S Paket. 4 Euro ist ein unschlagbarer Preis, wenn Sie bedenken, dass die Sendungsverfolgung und Haftung bis zu 500 Euro im Preis inbegriffen sind. Hier wird das Paket direkt an der Haustür zugestellt. Billiger wird’s mit dem Shop2Shop Paket. Diese Versandoption ermöglicht alternativ zur Haustürzustellung die Lieferung an einen nahe gelegenen Hermes Paketshop.“

Abmoderation: Martin Kreiter von Hermes über Hermes im Ostergeschäft.


Magazin:  Pakete zu Ostern

Anmoderationsvorschlag: Bald ist Ostern, dann beginnt für viele Kinder das Suchen nach Eiern oder anderen kleinen Geschenken. Für Paketversender beginnt dann die zweite große Saison nach Weihnachten. Über zehn Millionen Pakete werden an Ostern in Deutschland verschickt. Verbraucher sollten allerdings genau hinsehen, die preislichen Unterschiede sind groß. Als einer der günstigsten Anbieter im Markt gilt der Paketversender Hermes. Stefan Mitrenga berichtet.

Sprecher: Wer sein Paket heute verschicken will hat die Qual der Wahl. Ein Vergleich lohnt sich, Preisunterschiede von 40 Prozent sind drin. Die größten Zuwächse verzeichnet Jahr für Jahr Hermes. Martin Kreiter von Hermes.

O-TON Martin Kreiter: „Dass Hermes in der Verbrauchergunst ganz oben liegt  wissen wir. Das lässt sich vor allem an den Zahlen ablesen: Wir wachsen schneller als der Markt – 2008 um 3,9 Prozent und im gerade abgeschlossenen Geschäftsjahr noch mal deutlich mehr. Wir sehen das aber auch an den Umfragen. Wir sind kostengünstig, nah am Kunden mit über 14 tausend Paketshops und haben viele Zusatzleistungen, die andere nicht haben.“

Sprecher: Im Paketmarkt entscheidet vor allem der Preis. Und: Die Wege müssen kurz sein. Noch einmal Martin Kreiter.
 
O-TON Martin Kreiter: „Die Vorteile von Hermes liegen auf der Hand. Wir sind kostengünstiger, wir haben bessere Versicherungsleistungen und wir sind ganz in Ihrer Nähe. In Ballungsräumen wie Berlin sind 671 Paketshops, das heißt, es sind im Schnitt 460 Meter zum nächsten Hermes Paketshop.“

Dazu kommen weitere Zusatzleistungen. Zum Beispiel, mit dem Hermes Gepäckservice entspannt – innerhalb Deutschlands – in den Urlaub zu fahren.

O-TON Martin Kreiter „Es ist einfach ein Trend, dass viele ihre Urlaubskoffer ans Reiseziel mit Hermes schicken lassen. Ich mache das selber auch, weil das Reisen dadurch selbst schon zum Urlaub wird. Man hat da nicht ständig seine schweren Koffer dabei, die man überall mitschleppen muss und die Hände sind frei für die Kinder. Ich habe selber zwei Töchter, ich weiß wovon ich rede.“

Martin Kreiter von Hermes über den Hermes Gepäckservice und Ostern 2010.

 

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O-Ton und Magazin (Version Frankfurt), Magazin (Version Bremen), Magazin (Version Hamburg), Magazin (Version Berlin), Magazin (Version München), Magazin (Version Nürnberg), 

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