Magazin, Kollegengespräch + O-Ton: Steuerzahlergedenktag

Am morgigen Samstag ist Steuerzahlergedenktag. Das heißt: Ab diesem Tag, rein rechnerisch ab 6.14 Uhr morgens, arbeiten wir alle wieder fürs eigene Portemonnaie – Bürger wie Betriebe gleichermaßen. Das hat der Bund der Steuerzahler errechnet.

Vorher haben wir seit Jahresbeginn nur für die öffentlichen Kassen gearbeitet. Thomas Müller berichtet.

Beitrag:

Die Statistik ist unbestechlich: Von einem Euro Einkommen bleiben tatsächlich nur 47,6 Cent für die eigene Tasche. Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel:

O-Ton:

Die Belastungen müssen runter, so der Bund der Steuerzahler. Beispiel: Kalte Progression. Oder der Solidaritätszuschlag.

O-Ton:

Runde 666 Milliarden Euro wird der Fiskus in diesem Jahr einnehmen – ein Rekord. Damit sind weitere Entlastungen statt neuer Belastungen möglich. Reiner Holznagel.

O-Ton:

Mehr dazu unter steuerzahler.de.

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O-Ton: Steuerzahlergedenktag

Am morgigen Samstag ist Steuerzahlergedenktag. Das heißt: Ab diesem Tag, rein rechnerisch ab 6.14 Uhr morgens, arbeiten wir alle wieder fürs eigene Portemonnaie – Bürger wie Betriebe gleichermaßen. Das hat der Bund der Steuerzahler errechnet. Und: Die Forderung: Der Solidaritätszuschlag muss sofort gesenkt und bis 2019 abgebaut werden. Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel:

O-Ton:

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Kollegengespräch: Steuerzahlergedenktag

Vorschlag zur Anmod: Am kommenden Samstag (11.7.) ist Steuerzahlergedenktag. Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler arbeiten Bürger und Betriebe dann ab 6.14 Uhr wieder fürs eigene Portemonnaie, seit 1. Januar wurde rein rechnerisch das gesamte Einkommen an Vater Staat abgeführt. Damit bleiben von einem Euro nur 47,6 Cent tatsächlich verfügbares Einkommen.

Der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Jedes Jahr geben die Bundesbürger mehr als die Hälfte ihres Einkommens an den Fiskus und die öffentlichen Kassen ab. Wie kann das gesenkt werden?
2. Zur Entlastung der Steuerzahler wollen Sie ein Bündel von Maßnahmen – neben dem permaneten Abbau der kalten Progression gehört auch die Abschaffung des Soli dazu?
3. Neben kalter Progression und Soli – wie könnten die Bundesbürger noch mehr entlastet werden?

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