Mit dem neuen Jahr und dem neuen Postgesetz gibt es ein paar Änderungen bei der Deutschen Post. Der Standardbrief muss jetzt nicht schon am nächsten Tag ankommen und das Porto steigt auf 95 Cent und bleibt somit – im Vergleich zu vielen europäischen Ländern – unter einem Euro. Alles in allem halten sich die Änderungen im überschaubaren Rahmen.
Benjamin Rasch, Produkt- und Marketingchef bei der Deutschen Post:
O-Ton: Heute ist es ja so, dass ein Standardbrief in der Regel am nächsten Tag im Briefkasten liegt und es wird in Zukunft zu sein, dass es dann einen Tag später ist. Also erst am übernächsten Tag. Aber das sieht es neue Postgesetz auch so vor und wir wissen auch, dass die Bürgerinnen und Bürger heutzutage der Geschwindigkeit beim Briefversand nicht mehr so eine hohe Bedeutung beimessen. Wenn’s wirklich ganz schnell gehen muss, dann nehmen die meisten eine E-Mail oder Messenger. Aber wenn’s wirklich wichtig ist für Sie, dann zählt Zuverlässigkeit. Und Zuverlässigkeit – das wird weiterhin bei der Deutschen Post gebucht. – Länge 30 sec
O-Ton2: Änderungen bei der Post zum Jahreswechsel
Mit dem neuen Jahr und dem neuen Postgesetz gibt es ein paar Änderungen bei der Deutschen Post. Der Standardbrief muss jetzt nicht schon am nächsten Tag ankommen und das Porto steigt auf 95 Cent und bleibt somit – im Vergleich zu vielen europäischen Ländern – unter einem Euro. Alles in allem halten sich die Änderungen im überschaubaren Rahmen.
Benjamin Rasch, Produkt- und Marketingchef bei der Deutschen Post:
O-Ton: Wir wissen aber, dass das für die Bürgerinnen und Bürger okay ist. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa jüngster ermittelt, dass die meisten Menschen damit gut leben können. Denn den Kunden geht’s in der Regel in Briefversand darum, dass die Zuverlässigkeit zählt, wenns wirklich wichtig ist, und das bieten wir in Zukunft an. – Länge 18 sec
O-Ton3: Änderungen bei der Post zum Jahreswechsel
Mit dem neuen Jahr und dem neuen Postgesetz gibt es ein paar Änderungen bei der Deutschen Post. Der Standardbrief kostet jetzt 95 Cent und muss nicht schon am nächsten Tag ankommen. Alles in allem halten sich die Änderungen aber im überschaubaren Rahmen. Trotzdem können Briefe auch weiter schnell befördert werden, sagt Benjamin Rasch, Produkt- und Marketingchef bei der Deutschen Post:
O-Ton: Na, dafür haben wir natürlich auch noch immer ein Angebot für den schnellen Versand. Also wenn der Brief zwingend schon morgen ankommen muss, dann können Sie in der Filiale ganz einfach als Einschreiben abgeben und dann wird das der Fall sein. – Länge 13 sec
O-Ton4: Änderungen bei der Post zum Jahreswechsel
Mit dem neuen Jahr und dem neuen Postgesetz gibt es ein paar Änderungen bei der Deutschen Post. Der Standardbrief kostet 95 Cent und muss jetzt nicht schon am nächsten Tag ankommen. Und bei der Nachnahme werden ein paar wenig genutzte Fristen gestrichen, sagt Benjamin Rasch, Produkt- und Marketingchef bei der Deutschen Post:
O-Ton: Den Nachsendeauftrag mit zwölfmonatiger Laufzeit und der Lagerservice mit drei Monaten Laufzeit werden nicht mehr zum Angebot gehören. Aber die meist genutzte Nachsendevariante mit sechs Monaten – die bleibt im Portfolio. Also insgesamt ändert sich nicht so richtig viel. – Länge 15 sec
Magazin: Änderungen bei der Post zum Jahreswechsel
Mit dem neuen Jahr und dem neuen Postgesetz gibt es ein paar Änderungen bei der Deutschen Post. Der Standardbrief muss jetzt nicht schon am nächsten Tag ankommen und das Porto steigt auf 95 Cent und bleibt somit – im Vergleich zu vielen europäischen Ländern – unter einem Euro. Mehr dazu jetzt.
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O-Ton: Heute ist es ja so, dass ein Standardbrief in der Regel am nächsten Tag im Briefkasten liegt und es wird in Zukunft zu sein, dass es dann einen Tag später ist. Also erst am übernächsten Tag. Aber das sieht es neue Postgesetz auch so vor und wir wissen auch, dass die Bürgerinnen und Bürger heutzutage der Geschwindigkeit beim Briefversand nicht mehr so eine hohe Bedeutung beimessen. – Länge 10 sec
…..sagt Benjamin Rasch, Produkt- und Marketingchef bei der Deutschen Post. Es gibt zum neuen Jahr zwar Änderungen bei der Post, die halten sich alles in allem aber im überschaubaren Rahmen. Postmanager Rasch glaubt: Längere Laufzeiten lassen die meisten Bürger kalt…
O-Ton: Wenn’s wirklich ganz schnell gehen muss, dann nehmen die meisten eine E-Mail oder Messenger. Aber wenn’s wirklich wichtig ist für Sie, dann zählt Zuverlässigkeit. Und Zuverlässigkeit – das wird weiterhin bei der Deutschen Post gebucht. – Länge 10 sec
Das hat auch jüngst Forsa, das Meinungsforschungsinstitut, so ermittelt. Am Serviceangebot will die Deutsche Post nicht schrauben. Das bundesweite Filialangebot soll nicht reduziert, das Angebot an Post- und Packstationen sogar weiter ausgebaut werden. Dafür fallen einzelne Nischenprodukte weg. Benjamin Rasch:
O-Ton: Den Nachsendeauftrag mit zwölfmonatiger Laufzeit und der Lagerservice mit drei Monaten Laufzeit werden nicht mehr zum Angebot gehören. Aber die meist genutzte Nachsendevariante mit sechs Monaten – die bleibt im Portfolio. Also insgesamt ändert sich nicht so richtig viel. – Länge 15 sec
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