O-Ton: Carsharing kann teuer werden – fast alle Anbieter haben ihre Vertragsbedingungen verschärft

Carsharing wird immer beliebter, aber auch die Risiken für die Kunden sind größer geworden. Nach Informationen der Deutschen Anwaltauskunft haben in den letzten Monaten fast alle Anbieter ihre Vertragsbedingungen verschärft. Swen Walentowski von der Deutschen Anwaltauskunft.

O-Ton: Beispielsweise Drive Now verpflichtet in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen seine Nutzer dazu, das Fahrzeug auf Schäden zu untersuchen. Man muss darauf achten, der Eigenanteil ist nicht von Pappe. Fängt an bei 350 Euro bei Drive Now oder 500 bis 1000 Euro bei Car2go, je nach Fahrzeugtyp. Oder bei Flinkster – immerhin – Eigenanteil bei 1500 Euro. Der Rundgang ums auto kann sich lohnen, nämlich, dass man diese Geld spart. – Länge 27 sec.

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Kollegengespräch: Carsharing kann teuer werden – fast alle Anbieter haben ihre Vertragsbedingungen verschärft

Carsharing wird immer beliebter, aber auch die Risiken für die Kunden sind größer geworden. Nach Informationen der Deutschen Anwaltauskunft haben in den letzten Monaten fast alle Anbieter ihre Vertragsbedingungen verschärft. „Im Falle eines Unfalls drohen den Kunden höhere Zahlungen als früher“, erklärt Swen Walentowski von der Deutschen Anwaltauskunft.

Er antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Wie wurden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen bei den Carsharing-Anbietern geändert?
2. Wo sind die größten Fallstricke?
3. Auch eine Analyse zur Fahrtenanalyse ist in den AGBs enthalten – was bedeutet das?

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