Ein Spaziergang mit ihrem Hund endete für eine Berliner Hundehalterin mit einer gerichtlichen Verurteilung. Ihr Hund, ein American Bully, hatte einen Pudel Pepper schwer verletzt. Darauf klagte die Halterin des verletzten Tieres.
Rechtsanwalt Swen Walentowski von der Deutschen Anwaltauskunft:
O-Ton: Wenn ich einen gefährlichen Hund habe, der nach der kommunalen Verordnung als gefährlich einzuordnen ist, dann muss ich dem einen Maulkorb verpassen. Das haben die Richter gesagt, weil nämlich ein American Bully, einen Pudel, der frech seine Nase durch den Zaun gesteckt hat, gebissen hat. Und die Besitzerin des American Bully musste Tierarztkosten und Anwaltskosten übernehmen. – Länge 19 sec.
Am Ende waren das knapp 1.900 Euro. Mehr unter anwaltauskunft.de