24Jun/09

‚Cicero’-Umfrage: Wowereit sollte SPD-Chef werden

Auf Platz zwei kam Umweltminister Sigmar Gabriel mit 15 Prozent der Deutschen und 14 Prozent der Genossen. 10 Prozent der 1002 Befragten sprachen sich für Arbeitsminister Olaf Scholz aus, 8 Prozent für SPD-Vize Andrea Nahles. Unter den SPD-Anhängern lagen beide gleichauf bei 12 Prozent. 16 Prozent der Befragten wollten keinen der Genannten an der Spitze der Sozialdemokraten sehen.

23Jun/09

O-Ton-Paket: Spickmich gewinnt in Karlsruhe

Tino Keller, Chef des Schülerportals Spickmich.de, reagierte erleichtert auf das Urteil und kündigte zugleich weitere Pläne für Spickmich an

O-Ton-Paket (44 sec.):

Abmod: Die Lehrerin aus NRW war bereits in den beiden Vorinstanzen unterlegen.

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O-Ton-Paket (Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, „Ziel speichern unter“ )

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23Jun/09

Einsatz entscheidend für Kauf eines Notebooks

Dabei kommen durchaus auch Exoten in Betracht: das Mini-Notebook, ein kraftvoller Desktop-Ersatz oder ein Gerät von Apple. Wer jedoch viel auf Reisen ist und unterwegs nicht nur gelegentlich eine E-Mail schreibt, ist mit einem Subnotebook am besten beraten. Dies lässt sich meist am Büroarbeitsplatz um eine Docking-Station erweitern, an die Maus, Tastatur und externes TFT-Display angeschlossen werden. So bekommt man die ideale Mischung aus Komfort und Ergonomie.

Verlässt der Mobil-PC jedoch nie Haus oder Büro, wird ein maximal großes Display wichtig. Auf diese Weise spart man sich die Anschaffung eines zusätzlichen Schirms, der nur für unnötig viele Kabel sorgt und sich zudem nicht so elegant verstecken lässt wie ein zugeklapptes Notebook.

23Jun/09

Bei Insolvenz des Geschäftspartners – richtig handeln

Wird eine Leistung direkt an den Insolvenzschuldner erbracht, entfällt die Pflicht zur Leistung nicht, grundsätzlich muss dann nochmals an den Insolvenzverwalter geleistet werden.
Wenn Gläubiger Zweifel an der Zahlungsfähigkeit eines Geschäftspartners haben, sollten sie sich vor dem Abschluss neuer Geschäfte informieren, ob sich das Unternehmen möglicherweise bereits in der Insolvenz befindet. Die Bundesländer haben zu diesem Zweck das Online-Portal www.insolvenzbekanntmachungen.de eingerichtet, auf dem entsprechende Veröffentlichungen zu finden sind.

Nach einem gestellten Insolvenzantrag sollten die Gläubiger unverzüglich innerhalb der gesetzten Frist ihre Forderungen und Ansprüche beim Insolvenzverwalter anmelden. Um die eigenen Rechte zu wahren, empfiehlt es sich auch an den Gläubigerversammlungen teilzunehmen.

23Jun/09

CD und DVDs zur Datensicherung ungeeignet

Auch die in den USB-Sticks eingebauten Flash-Speicherbausteine seien für langfristige Datensicherungen ungeeignet. Gerade für Backups im geschäftlichen Umfeld, bei dem Daten über Jahre gespeichert werden müssen, sollte man auf klassische Lösungen zurückgreifen. „Noch immer ist das klassische Backup-to-Tape Standard, wenn es um das Backup von Informationen im geschäftlichen Umfeld geht“, betonte Weichelt und fügte hinzu: „Die Laufwerkstechnologie ist ausgereift und wird kontinuierlich weiter entwickelt. Und auch das Preis-Leistungsverhältnis aktueller Bandmedien ist sehr gut.“

Auch bei den Backup-to-Disk-Lösungen, die vor wenigen Jahren nur als hardwarebasierende Lösungen existierten und nicht selten über 100.000 Euro kosteten, gibt es mittlerweile passable Lösungen. Die Kosten für ein derartiges Programm, etwa für Symantec Backup Exec liegen bei rund 850,00 Euro.
Da ein vollständiger Datenverlust den Fortbestand des Unternehmens gefährden kann, sollte daher mit regelmäßigen Übungen der Notfall simuliert werden. Bei einem solchen Szenario sollte das aktuelle Backup auf ein Testsystem aufgespielt werden, das das Produktivsystem widerspiegelt. Beim anschließenden Restart kann dann kontrolliert werden, welche Daten noch existieren und wie lange die Wiederherstellung dauert. Das sei, so Weichelt, vollkommen praktikabel. „In kleineren Betrieben dauert eine solche Übung etwa zwei bis drei Stunden.“