Tag Archives: Gefahr

01Mrz/12

Kollegengespräch: Gefahren für Handys

 In Barcelona wurden gerade die neuesten Trends bei Handys vorgestellt – schneller, höher und weiter. Allerdings: Mit der Entwicklung der Mobiltelefone zu digitalen Alleskönnern werden die Handys – wie Computer auch – verstärkt angegriffen. Nach einer Untersuchung ist Android das Betriebssystem, das am häufigsten attackiert wird.
Christian Funk, Virenanalyst bei Kaspersky Lab, antwortet auf folgende Fragen:

1. Ist Android damit per sé unsicher und man sollte die Finger davon lassen?
2. Welche Faktoren sind das?
3. Darum lautet ja der Tipp, Apps nur aus sicheren Quellen zu laden. Welche Tipps gibt es noch?

Danke Christian Funk.
Mehr dazu unter kaspersky.de.

Kollegengespräch zum Download

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Dabei entspricht (at) dem gewohnten Zeichen @, wir müssen aus Spam-Schutzgründen so schreiben.

24Nov/11

Kollegengespräch: Mobiles Surfen wird gefährlicher

 Anmoderation: Mobiles Surfen wird gefährlicher – hört man und liest man auch. stimmt das? Und wenn ja – wie kann ich mich schützen? Wir fragen den Experten. Christian Funk, Virenanalyst bei Kaspersky Lab, antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Wie ist der genaue Stand der Dinge?
2. Und die meisten Schädlinge sind für Googles Betriebssystem Android?
3. Was heißt das, wenn ich mir zu Weihnachten ein neues Smartphone zulegen soll – Finger weg von Android?
4. D.h. ohne meine Zutun kommen die Schädlinge auch nicht aufs Handy?

Mehr Informationen dazu unter Kaspersky.de.

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24Nov/11

Kollegengespräch: Gefahren bei Grußkarten per Mail

 Anmoderation: Erinnern Sie sich? Es ist noch nicht so lange her, da gab es ganz viele Grüße per Mail und elektronischer Karte. Die Grußpostkarten sind weniger geworden, die Gefahren aber nicht. Wo lauern sie heute?
Christian Funk, Virenanalyst bei Kaspersky Lab, antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Christian, bis jetzt habe ich in diesem Jahr weniger Karten bekommen – geht diese Bedrohung tatsächlich zurück?
2. Wie erkenne ich eine fiese Grußkarte? Wie unterscheide ich sie von echten?
3. Und mal schnell den Absender anrufen – um auf Nummer sicher zu gehen?
4. Die meisten Schädlinge sind für Windows programmiert – wie ist es bei Handys und deren Betriebssystemen?

Mehr Informationen dazu unter Kaspersky.de.

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16Okt/11

Magazin: Angriffe auf Smartphones nehmen stark zu

 Anmoderation: Die Nutzerzahlen für mobiles Internet gehen rasant nach oben. Immer mehr Smartphones, immer leistungsfähigere Geräte – und auch immer mehr Gauner, die im Netz nach privaten Daten fischen wollen. Wie geschieht das genau? Und wie schütze ich mich? Antworten dazu in diesem Beitrag.

Text:

Die ersten Angriffe auf Handys liegen schon ein paar Jahre zurück. Damals verschickten Cybergangster Trojaner, die sich unbemerkt installierten und ebenso unbemerkt teure SMS verschickten. Das gibt es heute auch noch, allerdings:

O-Ton: Jetzt ist eine Zeit des Umbruchs und es scheint ganz so, als ob die Cyberkriminellen schauen, was ist noch möglich und wie könnten wir an weitere, persönliche Daten kommen. – Länge 10 sec.

… erzählt Christian Funk, Virenanalyst bei Kaspersky Lab. Denn persönliche Daten von Nutzern lassen sich in dubiosen Kreisen noch viel besser zu Geld machen.

O-Ton: SFX

Ein einfacher Weg zum Telefon führt über Apps. Diese kleinen nützlichen Helfer werden gern installiert, schließlich erleichtern sie vieles. Doch: Einige werden mit schädlichen Code angeboten – und halten so gar nicht, was sie versprechen:

O-Ton: Und da sehen wir Apps, beispielsweise für soziale Netzwerke, die nichts anderes tun als Login-Informationen stehlen und weiter versenden. Oder aber auch Online-Banking-Trojaner für das Smartphone, um m-TAN-Nummern abzugreifen und Überweisungen zu kompromittieren. – Länge 17 sec.

Hier lautet der generelle Tipp: Apps möglichst nur aus Originalquellen installieren – und es schadet auch nicht, die erforderlichen Zugriffsrechte genau zu lesen und gegebenenfalls zu beschränken. Christian Funk wagt noch einen Blick in die Zukunft und kommt zu einer düsteren Prognose: Die Angriffe werden deutlich zunehmen.

O-Ton: Da wir, d.h. die Anwender, unseren Smartphones immer mehr sensible Informationen anvertrauen, wie wir es auch bereits mit den normalen PC´s machen, desto mehr schädliche Applikationen wird es auch in Zukunft geben. D.h. wir sehen nicht nur in der Qualität einen großen Sprung, sondern auch in der Quantität. – Länge 14 sec.

Kurzes Beispiel gefällig? Bitte sehr: 2010 wurden von den Virenjägern im gesamten Jahr über 600 verschiedene Angreifer auf Smartphones gefunden. 2011 wurde diese Zahl bereits im September erreicht und überschritten. Mehr dazu unter Kaspersky.de.

Absage.

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