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Tag Archives: Lieferzeit
BMW i3 mit Lieferzeit von bis zu sechs Monaten
München – Käufer des neuen BMW i3 müssen derzeit bis zu sechs Monate auf die Auslieferung ihres Elektroautos warten. Das berichtet die Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche unter Berufung auf BMW. Weiter
Daimler: Mehr als neun Monate Lieferzeit für E-Smart
Stuttgart – Potenzielle Käufer des vollelektrischen Smart von Daimler müssen sich auf Lieferzeiten von mehr als neun Monaten einstellen. „Die Wartezeit für einen Smart ed beträgt derzeit bis Oktober. Das ist ein Desaster, denn erste Kunden springen schon wieder ab“, sagte ein großer Smart-Händler der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. Weiter
BMW kämpft mit langen Lieferzeiten
München – Aufgrund hoher Nachfrage kämpft der Münchner Autobauer BMW weiter mit langen Lieferzeiten für die Modelle seiner X-Reihe. „Die Wartezeit in Deutschland ist gegenwärtig ziemlich lang. Auf einen X3 müssen Sie derzeit sechs bis acht Monate warten und auf einen X5 nur ein bisschen weniger“, sagte BMW-Marketing-Vorstand Ian Robertson im Gespräch mit der Fachzeitschrift Automotive News Europe. Darum wird die Kapazität am Produktionsstandort Spartanburg (US-Bundesstaat South Carolina) noch dieses Jahr auf 270.000 Einheiten hochgefahren. In Zukunft soll eine Produktionssteigerung dank einer flexiblen Herstellungsstruktur noch schneller möglich sein. Seine Führung im U.S. amerikanischen Premium-Segment – vor Lexus, Mercedes und Cadillac – will BMW nicht mehr abgeben: „Wir führen das Segment erstmals seit zwölf Jahren an und wir werden diese Position verteidigen.“
Insgesamt will BMW in diesem Jahr 1,6 Millionen Fahrzeuge absetzen, im Jahr 2020 soll die Zwei-Millionen-Marke erreicht werden, bestätigte Robertson die Zukunftspläne. Zugleich gebe es keine Gefahr, dass das Premium-Image des Unternehmens verwässert werde: „Der weltweite Automarkt wird in diesem Jahr bei rund 70 Millionen Fahrzeugen liegen, davon werden etwa fünf Millionen aus dem Premiumbereich kommen. Das ist nach wie vor ein kleiner Anteil am Gesamtmarkt.“
Robertson fügte hinzu: „Wir überprüfen gerade unsere „Strategy Number One“-Ziele. Die Volatilität ist heute höher (als 2007) und wir fragen uns: Was braucht man, um den nächsten Schritt abzusichern? Wir werden einiges davon in der nahen Zukunft herauskristallisieren und konkretere Definitionen heraus arbeiten. Wir schauen dabei klar nach vorne, statt über unsere Schulter. Wir haben das klare Ziel, der erfolgreichste Premium-Hersteller zu bleiben (…) – beim Absatz und bei Mobilitäts-Services und mit einer nachhaltigen Umsatzrendite von 8 bis 10 Prozent.“