Wer im Internet Autos und Motorräder bestellt, sollte vorsichtig sein – und keine Vorauskasse akzeptieren. Ein Mann hatte sich für ein Motorrad interessiert und das Fahrzeug gleich bezahlt. Weiter
Tag Archives: Verkauf
Händler wollen Opel treu bleiben
Ungeachtet der Verhandlungen von Opel und dem französischen PSA-Konzern wollen die Vertriebs- und Servicepartner weiter dem deutschen Unternehmen die Treue halten. Weiter
Porsche will 20.000 Mission E pro Jahr verkaufen
Porsche rechnet für sein erstes rein elektrisches Modell mit einer großen Nachfrage. „Wir haben den Mission E mit einer Stückzahl in der Größenordnung von etwa 20.000 kalkuliert“, sagte Porsche-Chef Oliver Blume der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. Weiter
O-Ton: Merkantiler Minderwert auch für Altfahrzeuge mit langer Laufleistung
Auch bei einem Dieselfahrzeug mit einer Laufleistung von 195.000 Kilometern ist ein so genannter merkantiler Minderwert auszugleichen. So entschied das Amtsgericht Hamburg. Weiter
Kiekert strebt nach Verkauf langfristiges Wachstum in Asien an
Heiligenhaus – Nach dem Verkauf des Spezialausrüsters Kiekert an den chinesischen Zulieferer Hebei Lingyun strebt der deutsche Türschlosshersteller nun ein langfristiges Wachstum in Asien an. „Da wir in den etablierten Märkten Marktanteile haben, die an der Obergrenze liegen, war ein asiatischer Eigentümer die bevorzugte Option“, sagte Firmenchef Karl Krause im ersten Interview mit der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. Er äußerte sich erstmals nach dem Verkauf. Bei der Suche „nach einer langfristigen Heimat für Kiekert“ habe man nun den “finanzstarken Investor“ für ein „nachhaltiges Wachstum“ gefunden: „Wir wollten einen strategischen Käufer und möglichst keinen Wettbewerber, um Schaden von der Belegschaft in Form der berühmten Synergien fernzuhalten.“
Krause räumte unterschiedliche Reaktionen der bisherigen Kunden ein: „Einige Kunden waren wegen des geschlossenen Verkaufsprozesses irritiert, da sie über den Verhandlungsverlauf nicht die Transparenz hatten, die sie gerne gehabt hätten.“ Zudem sei auch ein Diebstahl von Technologien sowie mangelnde Investitionsbereitschaft in Europa-basierte Forschung und Entwicklung befürchtet worden. Allerdings gab sich der Firmenchef optimistisch: „Insgesamt gesehen ist kein Porzellan zerschlagen worden.“