Dabei kommen durchaus auch Exoten in Betracht: das Mini-Notebook, ein kraftvoller Desktop-Ersatz oder ein Gerät von Apple. Wer jedoch viel auf Reisen ist und unterwegs nicht nur gelegentlich eine E-Mail schreibt, ist mit einem Subnotebook am besten beraten. Dies lässt sich meist am Büroarbeitsplatz um eine Docking-Station erweitern, an die Maus, Tastatur und externes TFT-Display angeschlossen werden. So bekommt man die ideale Mischung aus Komfort und Ergonomie.
Verlässt der Mobil-PC jedoch nie Haus oder Büro, wird ein maximal großes Display wichtig. Auf diese Weise spart man sich die Anschaffung eines zusätzlichen Schirms, der nur für unnötig viele Kabel sorgt und sich zudem nicht so elegant verstecken lässt wie ein zugeklapptes Notebook.