Category Archives: O-Töne / Radiobeiträge

09Sep/10

O-Ton-Paket + Magazin: Jasmin Tabatabai unterwegs

Beitrag:

Normalerweise denkt man immer: Schauspieler sind eigentlich wahnsinnig beschäftigte Menschen. Jasmin Tabatabai:

O-Ton:

Wenn die Schauspielerin über den Iran spricht, dann erzählt sie über ihre Geschichte. Wie sie mit zwei Kulturen groß wurde. Das letzte Mal war sie zur Beerdigung ihres Vaters 1986 im Iran. Was war eigentlich das Schwerste bei dem Buch?

O-Ton:

Und – Buch schreiben und Baby betreuen – das ging quasi Hand in Hand:

O-Ton:

In diesen Tagen und Wochen ist die Schauspielerin nun auf Lesereise. Unterstützt wird sie dabei von Seat, denn der Autohersteller präsentiert jetzt auch seinen neuen Van Alhambra:

O-Ton:

Übrigens: Das Buch Rosenjahre ist bei Ullstein erschienen und kostet 19,95 Euro.

 

Absage

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09Sep/10

O-Ton: BGH zu Werbegeschenken in Apotheken

Swen Walentowski vom Deutschen Anwaltverein zu der Entscheidung des BGH:

 

O-Ton:

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08Sep/10

O-Ton+Magazin: Bei Volksfesten mit Betrunkenen rechnen

Rechtsanwalt Swen Walentowski vom Deutschen Anwaltverein.

O-Ton: Es kommt immer wieder zu Unfällen rund um Festveranstaltungen, die im Herbst wieder losgehen, in allen Bundesländern und in allen Städten. Hier kommt es darauf an, dass man als Verkehrsteilnehmer, als Motorrad- oder Autofahrer, nicht auf seinem Recht zu beharren. D.h. nicht, wenn 50 erlaubt auch ist, auch 50 neben einem Festgelände zu fahren. Sondern man muss die Geschwindigkeit immer den örtlichen Gegebenheiten anpassen. Das heißt, mit Betrunkenen auf den Straßen rund um Volksfeste ist zu rechnen. – Länge 30 sec

Mehr Infos dazu unter anwaltauskunft.de.

Magazin: Bei Volksfesten mit Betrunkenen rechnen

Egal ob Oktoberfest in München, Cannstatter Wasen, Dom in Hamburg oder Pützchens Markt – im Herbst ist die Zeit für Volksfeste. Abgesehen davon, dass man als Besucher da sein Auto lieber stehen lassen sollte – wenn man fährt, muss man mit Betrunkenen rechnen. Auf diese lapidare Formel brachte es das Amtsgericht München in einem Unfall-Verfahren.

Beitrag:

Das Bier fließt auf den Volksfesten in Strömen, gleich literweise geht es über die Tresen. Und wenn es für manch einen dann doch zu viel wird – dann kommt es auch mal zu Streit. Mal direkt am Tisch, mal später im Gericht, erzählt Rechtsanwalt Swen Walentowski vom Deutschen Anwaltverein.

O-Ton: Es kommt immer wieder zu Unfällen rund um Festveranstaltungen, die im Herbst wieder losgehen, in allen Bundesländern und in allen Städten. Hier kommt es darauf an, dass man als Verkehrsteilnehmer, als Motorrad- oder Autofahrer, nicht auf seinem Recht zu beharren. D.h. nicht, wenn 50 erlaubt auch ist, auch 50 neben einem Festgelände zu fahren. Sondern man muss die Geschwindigkeit immer den örtlichen Gegebenheiten anpassen. Das heißt, mit Betrunkenen auf den Straßen rund um Volksfeste ist zu rechnen. – Länge 30 sec

Und das kann teuer werden:

O-Ton: SFX

So war es auch in diesem Fall, bei dem eine Motorradfahrerin gegen Mitternacht mit etwa 40 bis 50 Stundenkilometern nahe der Wiesn mit einem Mann kollidierte.

O-Ton: Ein angetrunkener Wiesn-Besucher blieb auf der Straße stehen – bei Rot. Er sagt, er sei bei Grün losgelaufen. Sie sagt, es war schon Rot. Es kam zu einem Unfall, Sachschaden von 2.500 Euro am Motorrad, und dann wollte sie noch 1.000 Euro Schmerzensgeld von dem Mann. – Länge 12 sec.

Doch der Mann weigerte sich zu zahlen – also landete der Fall vor Gericht. Und die Richter kamen zu folgendem Urteil. Swen Walentowski:

O-Ton: Das Gericht hat gesagt, dass die Motorradfahrerin hier den Schaden zur Hälfte selber tragen muss. Zwar hat auch der Fußgänger zur Hälfte schuld, die Motorradfahrerin trägt auch eine Mitschuld an dem Unfall. Zur Oktoberfestzeit seien – Zitat Gericht – „nächtens amtsbekannt größere Mengen Betrunkener“ – Zitat Ende unterwegs. – länge 20 sec.

Und gerade bei denen könne man nicht immer erwarten, dass sie die Verkehrsregeln einhalten. Die Motorradfahrerin hätte daher ihre Geschwindigkeit anpassen müssen – und bekommt kein Schmerzensgeld.
Mehr Informationen dazu unter www.anwaltauskunft.de.

Absage.

 

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08Sep/10

O-Ton: Sozialamt muss Miete doppelt zahlen

Swen Walentowski von der Deutschen Anwaltauskunft:

O-Ton: Wie sonst, so das Gericht, soll die Frau eigentlich ihre Wohnung loswerden können? Wenn sich doch erst in der stationären Pflege, die erst nur für einen Monat vorgesehen war, feststellen lässt, dass die Frau gar nicht mehr zurück kann. Dann weiß sie auch erst dann, dass sie ihre Wohnung aufgeben muss. Wenn sie das dann tut, muss das Sozialamt die Miete doppelt zahlen – einmal für die Pflege, und einmal bis die Kündigungsfrist abgelaufen ist. – Länge 20 sec.

Mehr Informationen dazu unter www.anwaltauskunft.de.

 

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02Sep/10

O-Ton + Kollegengespräch: Virus bald im TV?

Marco Preuss, Virenanalyst bei Kaspersky Lab, sagte uns, worauf man beim Kauf achten sollte:

O-Ton:

Kollegengespräch: Virus bald im TV?

Anmoderation: Laut einer aktuellen BITKOM-Umfrage wollen knapp 40 Prozent der Deutschen in ihrem Haushalt Fernseher, Musikanlage, Computer und Handy miteinander verbinden. Diese schöne neue digitale Zukunft ist eines der bestimmenden Themen auf der IFA. Die Experten diskutieren aber auch darüber, wie die neuen Geräte gegen Angriffe von Cyberkriminellen sicher gemacht werden können.
Marco Preuss, Virenanalyst bei Kaspersky Lab, antwortet dazu auf folgende Fragen.

1.    Welche Geräte sind besonders betroffen? Der Kühlschrank weniger als das Handy oder Fernseher?
2.    Und was interessiert einen Cyberkriminellen an meinem vernetzten Kühlschrank oder an meinem neuen Fernseher?
3.    Viele sagen: Ich verzichte aus Sicherheitsgründen auf Online-Banking und wickele lieber alles in der Filiale ab. Und wenn mein Mailkonto geknackt werden sollte – dann hole ich mir halt ein neues Konto. Aber so sorglos sollte man nicht sein?
4.    Wie schütze ich mich also?

Mehr Infos dazu auf Funkausstellung in Berlin oder auch unter kaspersky.de

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