Category Archives: O-Töne / Radiobeiträge

09Feb/11

Magazin: Sicherheitstrends 2011

Beitrag:

Einerseits sind die Gefahren nicht so unterschiedlich wie in den Monaten zuvor. Andererseits werden die Tricks, um an persönliche Informationen zu kommen, immer ausgefeilter, sagt Christian Funk, Virenanalyst bei Kaspersky Lab:

O-Ton: Beispielsweise das Ausnutzen von Sicherheitsschwachstellen. Dabei werden Softwarelücken ausgenutzt, um schädlichen Code auf den Rechner zu bekommen. Das heißt, es wird wichtiger denn je werden, diese Schwachstellen zu fixen. – Länge 12 sec.

Will heißen: Betriebssystem, Antivirussoftware und Browser sollten immer auf dem aktuellsten Stand sein.

O-Ton: SFX

Trend Nummer 2: 64-bit-Schädlinge.

O-Ton: Das bedeutet, Viren und Trojaner, die speziell für Betriebssysteme mit 64 bit geschrieben worden sind. Im Prinzip die Mehrheit der heute verkauften PCs setzt bereits auf 64 bit, um die Grenze von 4 GB beim Arbeitsspeicher zu durchbrechen. – Länge 15 sec.

Und ein weiterer Trend: Beim chatten tummeln sich die Bösewichter ebenfalls. Jüngstes Opfer war ICQ:

O-Ton: In diesem Fall – und das ist neu – war es so, dass im Werbefenster von ICQ ein kompromittiertes Banner auftauchte. Und im Prinzip ist man hier schutzlos ausgeliefert gewesen. Allein durch das Aufploppen des Chatfensters konnte hier der Rechner infiziert werden. – Länge 13 sec.

Ein genereller Tipp von Christian Funk: Vor dem Klicken daher immer den Kopf einschalten!! Mehr Sicherheitstipps unter kaspersky.de.

Absage

 

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Magazin

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09Feb/11

Magazin: Mobile Gefahren

Beitrag:

Flatrates fürs Handy werden immer billiger, die Telefone immer leistungsfähiger – und die Cyberkriminellen immer ideenreicher. Christian Funk ist Virenanalyst bei Kaspersky Lab und kennt die Tricks der Datenfischer genau:

O-Ton: Im Prinzip verfolgen sie auf dem Smartphone die gleichen Ziele wie auch auf dem PC. Das heißt, sie wollen die Benutzerdaten mitschneiden, die Login-Daten und dann diese Daten dann auch verkaufen im Untergrund. – Länge 10 sec.

Denn so ein Twitter- oder Facebook-Account ist in dunklen Kanälen bares Geld wert.

O-Ton: SFX

Und da auch immer mehr Menschen vom Handy aus einkaufen oder kurz den Kontostand checken, ergeben sich viele neue Angriffsmöglichkeiten. Und dann boomt auch noch der Markt der mobilen Geräte:

O-Ton: Wenn man sich jetzt mal den Tablet-Markt so ansieht, da sind natürlich auch einige, die mit Windows 7 ausgeliefert werden. Hier ist die gleiche Situation wie auch bei den PCs – die gleichen Angriffsvektoren und auch die gleichen schädlichen Konsequenzen. – Länge 10 sec.

Und bei relativ neuen Betriebssystemen wie Android ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Angriffe auch hier häufen.

O-Ton: SFX

Generell gilt: Je mehr Menschen ein Betriebssystem nutzen, desto interessanter wird es für Datendiebe. Christian Funk:

O-Ton: Derzeit am populärsten bei mobiler Malware, bei mobilen Viren und Trojanern, sind SMS-Trojaner. D.h. dieser Trojaner setzt sich hier auf dem Smartphone fest und sendet im Hintergrund in bestimmten Intervallen SMS an Premium-Nummern. Da kann eine SMS auch mal 5 oder 6 Euro kosten und die Cyberkriminellen sahnen hier im Hintergrund das Geld ab. – Länge 23 sec.

Mehr Infos dazu und zum Schutz vor digitalen Bösewichtern wie immer unter www.kaspersky.de.

Absage

 

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Magazin

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09Feb/11

Magazin + O-Ton-Paket: Ambiente öffnet in Frankfurt

Beitrag:

Fragt man Ambiente-Chefin Nicolette Naumann nach den ganz besonderen Ausstellern, antwortet sie ohne zu zögern: die kommen aus Palästina:

O-Ton:

Insgesamt werden, so die Erwartung, jede Menge technische Raffinessen für die Küche zu sehen sein. Viel Farbe ausgefallene, aber umweltbewusste Geschenkideen. Dining, Living und Giving heißen die anderen Bereiche – zugeschnitten auf das internationale Publikum auf der Suche nach originellen Angeboten:

O-Ton:

Passend zum Trend sind auch viele Köche aus den diversen Fernsehshows auf der Messe versammelt, um zu zeigen, mit welchen Gerichten man das neue Geschirr in den Trendfarben Rot, Olivgrün und Silber richtig in Szene setzt. Und passend dazu gibt es auch eine neue Forsa-Umfrage. Messe-Geschäftsführer Detlef Braun:

O-Ton:

Im Vorjahr hatte die Ambiente übrigens 133.000 Besucher. Nicolette Naumann:

O-Ton:

Am Freitag öffnet die Messe dann ihre Tore für die Besucher.

Absage

 

 

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Magazin und O-Ton-Paket Nicolette Naumann

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08Feb/11

O-Ton-Paket: Konsumbremse ist gelöst

Demnach sind 90 Prozent der Deutschen bereit, für Qualität und hochwertige Produkte wieder mehr Geld auszugeben. Vier von zehn Deutschen würden sogar deutlich mehr ausgeben. „Die Aussteller der Ambiente bestätigen uns, dass die Verbraucher aktuell ihre Zurückhaltung aufgeben und vermehrt hochwertige Produkte kaufen“, unterstreicht Detlef Braun, Geschäftsführer Messe Frankfurt, die Umfrageergebnisse. „Das zeigt uns: Die Konsumbremse ist gelöst.“

 

O-Ton-Paket Detlef Braun

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07Feb/11

Kollegengespräch: forsa-Umfrage zur Ambiente – Konsumbremse ist gelöst

Matthias Tüxen mit den Einzelheiten.

1. Frage: Was besagt denn die Studie nun genau?

1. Antwort:  Ganz simpel gesagt: Geiz ist geil – das war gestern. Für viele Deutsche darf es wieder ein bisschen mehr sein. 90 Prozent sind bereit, mehr Geld auszugeben – dabei zählen heute Qualität, hochwertige Materialien und gute Verarbeitung. Fragt man dann nach den Kriterien für den Kauf, dann spielen Design, Nachhaltigkeit und Sozialverträglichkeit eine große Rolle. Vier von zehn Deutschen würden sogar
deutlich mehr ausgeben.


2. Frage: Was hat das für Konsequenzen?

2. Antwort: Für die Messemacher ist klar – sie sind mit der Ambiente auf dem richtigen Weg. In der Umfrage hat sich die Produktgestaltung neben der Qualität als entscheidendes Verkaufsargument herausgestellt: Wenn 88 Prozent der Deutschen beim Einkauf auf gutes Design achten, dann ist das eine klare Ansage an die Hersteller. Oder: Wenn 87 Prozent der Befragten sagen, dass Konsumgüter durch besonderes Design zu einem großen Erfolg werden können – dann fühlen wir uns vielleicht an bestimmte Geräte aus unserem eigenen Umfeld erinnert. Der eine denkt an ein Telefon einer bestimmten Marke, der nächste an einen Stuhl und der dritte an einen Kopfhörer. Aber: Eine ansprechende Formgebung und Qualität reichen heute jedoch längst nicht mehr aus, um Kunden vom Kauf zu überzeugen, Güter müssen auch nachhaltig produziert sein.

3. Wie sind die Zahlen der Umfrage da?

3. Antwort: Also 60 Prozent der Deutschen achten heute mehr darauf, ob die gekauften Produkte ökologisch und sozialverträglich produziert worden sind. 70 Prozent der Befragten würden für ein Produkt sogar mehr bezahlen, wenn es besonders ressourcenschonend hergestellt wurde. Das zeigt das gestiegene Bewusstsein der Menschen für nachhaltig produzierte Güter. Wer sich nicht daran hält, wird in Zukunft Schwierigkeiten haben, selbst qualitativ hochwertige Produkte zu verkaufen, schätzen die Experten. Übrigens: Wenn am 11. Februar die Ambiente startet dann wird es spannend zu erleben sein, mit welchen Konzepten die Firmen auf die Kundenwünsche reagieren. Immerhin sind weit über 4.300 Aussteller aus 86 Ländern bei der bedeutendsten Konsumgütermesse der Welt dabei.

 

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Kollegengespräch  (Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, „Ziel speichern unter“ )

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