„Volvo wird weiter in Schweden gebaut und weiter dort erdacht. Das zählt.“
Ford und Geely hatten sich vor Weihnachten grundsätzlich verständigt. Im zweiten Quartal 2010 soll der Verkauf von Volvo endgültig vollzogen werden. In Verhandlungskreisen war zuletzt von einem Preis von zwei Milliarden Dollar die Rede.
Der Verkauf an die Chinesen könne zwar kurzfristig zu einem kleinen Imageschaden führen, dies sei aber nach einem Jahr kein Thema mehr, zeigte sich der Verbandschef optimistisch. Noch günstiger sieht Preiß die langfristigen Auswirkungen: „Ich kann mir gut vorstellen, dass wir in fünf Jahren einige gute Volvos aus chinesischer Produktion in Deutschland zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten werden.“ Auch Heinz Hilgers, Geschäftsführer des Volvo-Händlerverbands, erwartet keine negativen Auswirkungen. „Das haben wir so in ähnlicher Form schon beim Verkauf von Jaguar und Land Rover an Tata erlebt.“
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