Der Studie zufolge nutzen 76 bis 100 Prozent der iPhone-User das Gerät für persönliche Zwecke. „Die Ergebnisse zeigen, dass das Gerät anders genutzt wird als viele Smartphones und sogar ähnliche Geräte auf dem Markt“, heißt es.
Eine ältere Umfrage von Compete hatte zudem ergeben, dass der Internet-Traffic auf die Blackberry-Website sogar den iPhone-Traffic überholt hat. Grund: Business-Anwendungs-Vorreiter RIM hat seine Blackberries auch als Konsumentenmarke neu erfunden und will mit schlauen Branding-Werbekampagnen dem Mitbewerber Apple das Wasser bei den mobilen Privatkunden abgrasen. Compete schreibt, dass Apple lernen muss, mit dem iPhone nicht unverwundbar zu sein: „Andere können konkurrieren und den Markt mit minimal besseren Geräten bei gutem Marketing sogar erobern“, heißt es in der Studie. Trotz Apples gegenwärtiger Business-Kampagne scheint es wohl so, dass die Nutzer das Vergnügen derzeit noch der Arbeit vorziehen.
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