Damit summiert sich die Sonderzahlung auf rund 42 Millionen Euro. Schuff wollte die Zahl nicht bestätigen. Zugleich räumte er aber ein, dass die Subvention „deutlich niedriger“ ausfalle als 2008. Damals hat die deutsche Mercedes-Benz-Vertriebsorganisation (MBVD) an die knapp 100 Partner rund 60 Millionen Euro gezahlt. „Trotz des schwierigen Markts ist der Mercedes-Benz-Handel in Deutschland im Schnitt profitabel, auch ohne die Sonderzahlung“, betonte der Manager.
Händlersprecher Peter Ritter begrüßte die Übereinkunft in der Automobilwoche: „Die Ergebnisse der Verhandlungen werden vom Vertreterausschuss sehr positiv bewertet und zeigen, dass Mercedes-Benz eine intensive, vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit mit den Händlern und ihrer Vertretung pflegt.“ Auch der Branchenverband Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe ZDK würdigte diese Regelung als wegweisend und vorbildlich für alle Hersteller.
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