Unternehmen könnten deutliche Umsatz- und Gewinnzuwächse erreichen, wenn sie wenigstens Teile dieses Potenzials heben würden, um neue Märkte zu erschließen und stärker zu wachsen.
Neben den psychischen Symptomen kommen in Kombination oft auch physische oder psychosomatische Zeichen zum Tragen. Dazu gehören Rückenprobleme, Tinnitus, chronische Müdigkeit, falsche Ernährung und Essstörungen, Sucht am Arbeitsplatz oder das so genannte „Burn-out-Syndrom“.
Mit integrierter Unternehmensentwicklung könne dem entgegen gewirkt werden. Dazu gehöre eine enge Kommunikation und Abstimmung der verschiedensten Maßnahmen untereinander: Sie reicht von der Human-Resources- bzw. Personalabteilung (Fort- und Weiterbildung) über den Betriebsarzt, die Ernährung (Kantine, Kiosk, Seminare etc.) oder Bewegung (Betriebssportverein, Zusatzangebote wie Yoga, Laufgruppen, Massagen etc.) und geht durch Führungskräfteentwicklung, Teambuilding, Motivation und den Sinn des Handelns bis hin zum Wissensmanagement und der Organisationsentwicklung.
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