Das Open Source Software Business Modell basiere ebenfalls auf Standard-Maintenance- und –Supportverträgen. Dabei werden Interessenten für die Software gewonnen und wenn der Kunde überzeugt sei von der Leistungsfähigkeit der Programme, könne er einen kostenpflichtigen Vertrag unterschreiben. Seibt vergleicht dieses Modell mit einem „Versicherungs-Vertrag“ im Nachhinein. Beim dritten Modell, dem Open Source Software-Konsortium Business Modell, entwickelten Unternehmen einer Branche gemeinsame Elemente. Die Vorteile für die Kunden dieser Unternehmen seien dabei die Unabhängigkeit von einzelnen Anbietern und die wesentlich geringeren Kosten bei der gemeinsamen Softwareentwicklung. Die Einsparung gegenüber den sonst anfallenden Lizenzgebühren bezifferte Seibt auf „sicherlich bei 80 Prozent“.
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