Während der Absatz im physischen Vertrieb laut GfK mit minus 12,1 Prozent deutlich zurückging, konnte sich der digitale Vertrieb 2008 um 7,7 Prozent steigern. Rund jeder dritte Euro im Software-Markt wurde demnach für Downloads ausgegeben und jeder dritte gekaufte Titel heruntergeladen. Das Gesamtvolumen des Softwaremarktes stieg im Vergleich zum Vorjahr von 287 auf 292 Millionen Euro.
Neben steigenden Stückzahlen wurden 2008 vor Allem mehr höherwertige Titel per Download verkauft. „Ein klares Indiz dafür, dass das Vertrauen der Nutzer in den Kanal Download weiter wächst.“, so Dirk Lebzien, Senior Manager Softwareload.
Auch nutzen immer mehr ältere Menschen die Möglichkeit, schnell und unkompliziert Software herunterzuladen. So waren 2008 bereits 32 Prozent aller Download-Käufer 50 Jahre und älter. „Softwareload erfreut sich bei den Nutzern aller Altersgruppen wachsender Beliebtheit. Unsere Kunden schätzen die Kombination aus umfangreichem Shopangebot und redaktionellen Beiträgen, die für gute Orientierung und Transparenz sorgen“, so Dirk Lebzien weiter.
Insgesamt wurden bei Softwareload seit dem Start im November 2006 mehr als 20 Millionen Titel heruntergeladen. Favoriten waren 2008 die Kategorien Office & Finanzen, Antivirus & Security sowie Brennen und PC-Tuning.
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