Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan räumte allerdings ein „Kommunikationsproblem“ beim Afghanistan-Einsatz ein. „Vielleicht haben auch wir als Bundeswehr etwas versäumt. Womöglich haben wir noch zu lange in der Argumentation des Kalten Krieges gedacht – und kommuniziert“, sagte Schneiderhan dem Magazin ‚Cicero’. Heute müsse man den Bürgern klarmachen, dass die Lage in Afghanistan auch die deutsche Sicherheit bedroht. „Gegenüber den aktuellen Bedrohungen für ihr eigenes Land sind wir in Deutschland noch nicht so sensibel, vieles ist für uns weit weg“, bedauerte der Generalinspekteur.
Ähnliche Themen
- Daimler beruft neuen China-Chef Stuttgart – Der Automobilhersteller Daimler zieht personelle Konsequenzen aus den für den Konzern unbefriedigenden Absatzzahlen in China und ersetzt den langjährigen Vertriebschef Klaus […]
- Autoindustrie gibt mehr für Werbung als Gesamtmarkt aus München - Die Werbeausgaben des deutschen Kraftfahrzeugmarkts sind im dritten Quartal deutlich auf 461 Millionen Euro gestiegen. Das entspricht 19,7 Prozent mehr als im Vorjahresquartal, […]
- Achillessehnenriss beim Badmintonspiel ist Unfall Dortmund/Berlin (DAV). Von einer Unfallversicherung darf man erwarten, dass sie bei Unfällen auch zahlt – beispielsweise für Invaliditätsleistungen. Zum Streit kommt es regelmäßig über den […]
- Opel: Jeder Astra mit 250 Euro Werbezuschuss München - Im deutschen Automarkt wurden im vergangenen Jahr 2,17 Milliarden Euro für Werbung ausgegeben und damit rund sieben Prozent mehr als 2010. Das berichtet die Branchen- und […]
- Magazin: Cyberkriminelle nutzen Japan-Katastrophe aus Anmoderation: Katastrophen wie in Japan bestimmen nicht nur die Schlagzeilen der Zeitungen oder die Nachrichten der Radiosender. Auch dubiose Geschäftemacher aus der digitalen Welt nutzen […]
- O-Ton: Keine unbegrenzte Anzahl von Yorkshireterriern Einem Hauseigentümer kann in einem Wohngebiet vorgeschrieben werden, wie viele Hunde er halten darf. Das Verwaltungsgericht Koblenz sah nach Beschwerden der Nachbarn zehn Hunde als zu viel […]
- O-Ton + Magazin: Vorsicht bei Spurwechsel an roter Ampel Wer an einer roten Ampel von der Rechtsabbieger- auf die Linksabbiegerspur wechselt, darf niemanden gefährden. Wenn beide Autos dennoch zusammenstoßen, muss der Spurwechsler den höheren […]
- O-Ton: Umfangreicher Personalabbau ist kein Betriebsgeheimnis Ein bereits geplanter umfangreicher Personalabbau, der dem Betriebsrat mitgeteilt wurde, ist kein Geschäfts- oder Betriebsgeheimnis mehr. Gibt es bereits Gespräche über den […]
- O-Ton-Paket: Steuerrechtsänderungen im Überblick Beim Thema Steuer gibt es stets zum Jahreswechsel Änderungen. Diesmal soll der Grundfreibetrag um 126 auf 8.130 Euro steigen. Für 2014 plant die Koalition eine weitere Anhebung der Grenze, […]
- O-Ton: Unfall mit Links- und Rechtsabbiegenden in der Kreuzung Bizarrer Rechtsstreit in Berlin: Über zwei Instanzen stritten nach einem Unfall ein Linksabbieger und eine Rechtsabbiegerin über ihre Schuld. Wer war falsch gefahren? Der Linksabbieger […]
- O-Ton: Starker Raucher bekommt keine Anerkennung der Berufskrankheit Ein an Lungenkrebs erkrankter Raucher hat keinen Anspruch auf Anerkennung als Berufskrankheit durch die Berufsgenossenschaft. So entschied das Hessische Landessozialgericht im Falle eines […]
- Fahrgäste: Vorsicht beim Aussteigen ADFC und Taxiverband setzen sich für Unfallvermeidung ein Berlin – Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und der Deutsche Taxi- und Mietwagenverband (BZP) engagieren sich […]
- O-Ton: Neue Rechtssprechung beim Telefonieren im Auto Das Oberlandesgericht Stuttgart hat ein Aufsehen erregendes Urteil gefällt. Es sprach einen Autofahrer vom verhängten Bußgeld wegen Telefonierens am Steuer frei. Der Mann war in seinen […]
- DuMont warnt vor rapidem Zeitungssterben Berlin - Verleger Alfred Neven DuMont beklagt den unwiderruflichen Niedergang der Zeitungsbranche. „Egal, wie schnell – die Reise geht auf jeden Fall abwärts. Wir erleben also keine Krise, […]
- O-Ton + Magazin: Handy-Filmer kommt glimpflich davon Eine Verkehrskontrolle mit dem Handy aufzuzeichnen ist tabu! Wer dies tut, macht sich strafbar. Und wer trotz mehrfacher Ermahnung einfach weiter filmt, muss mit einer Verurteilung […]
- O-Ton: Fußballvereine hoffen auf Einschränkung der Sonntagsruhe Fußballvereine atmen auf. Der Gesetzgeber hat die Sonntagsruhe in einem wichtigen Punkt eingeschränkt. Die neue Lärmschutzverordnung soll Sport auch in der Mittagszeit wieder möglich […]
- O-Ton: Parken an Werktagen Wann ist eigentlich „Werktag“? Spätestens, wenn man ein Knöllchen bekommen hat, weil man an einem Samstag im Parkverbot mit dem Zusatz „An Werktagen“ stand, wissen Autofahrer: Im […]
- O-Ton: Haftung bei Unfall mit betrunkenem Fußgänger Die sogenannte Betriebsgefahr eines Fahrzeugs kann bei einem Unfall mit einem betrunkenen Fußgänger komplett entfallen. Dann haftet der Fußgänger allein. So war es bei einem Fall, den das […]
- O-Ton + Gespräch: Verlust der Versicherungspolice Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes können Lebensversicherungen an denjenigen ausgezahlt werden, der die entsprechende Police vorlegt. Damit unterlag ein Kläger, der seinen […]
- O-Ton + Magazin: Unfall beim Abbiegen Bei der Kollision zweier Fahrzeuge, bei der der eine Fahrer links abbiegen will, der andere jedoch gerade zum Überholmanöver ansetzt, trifft beide Fahrer die gleiche Schuld. So hat das […]
- O-Töne + Magazin: „Sterne des Sports“ werden verliehen Zum 17. Mal werden am Montag (18.1.) in Berlin wieder die "Sterne des Sports" verliehen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist als Gast dabei, zu den Initiatoren des Wettbewerbs […]
- O-Ton + Magazin: Beweis eines Wildunfalls Wildunfälle sind in der dunklen Jahreszeit keine Seltenheit. Dabei sollte man unbedingt Spuren sichern, wie beispielsweise Blutreste an der Karosserie oder ein Foto des Kadavers. Denn eine […]
- Schabowski staunt noch heute über unblutigen Mauerfall Ex-SED-Politbüro-Mitglied Günter Schabowski staunt noch heute über den friedlichen Fall der Berliner Mauer. Im Politikmagazin ‚Cicero’ (Märzausgabe) nannte es Schabowski „kaum fassbar, […]
- Opel: Chefkür im Dezember Rüsselsheim - Die Entscheidung über den neuen Opel-Chef soll nach einem Bericht der Automobilwoche bei einer Sondersitzung des Aufsichtsrats im Dezember fallen. Als Favorit gilt VW-Manager […]
- O-Ton: Arbeitgeber darf Telearbeit nicht vorschreiben Der Arbeitgeber darf seinen Angestellten kein Homeoffice vorschreiben. Dies ergibt sich weder aus dem Weisungsrecht des Arbeitgebers noch aus der Verpflichtung des Arbeitnehmers aus seinem […]
- Magazin: Weihnachtsmann im Kommunikationsmuseum Der Weihnachtsmann aus der Weihnachtspostfiliale in Himmelpfort war im Berliner Kommunikationsmuseum zu Gast. Und viele Kinder nutzten die Chance, mit ihm ins Gespräch zu kommen und ihren […]
- O-Ton + Magazin: Falschparker-App – der wahre Jakob? „Werden Sie Herr über den eigenen Parkplatz“ - versprechen vollmundig Apps. Man muss nur den falsch parkenden Wagen fotografieren, um den Rest kümmert sich der App-Anbieter. Und kostenlos […]
- O-Ton: Auch beim Badespaß gibt es Regeln Auch in einem Freizeitbad müssen Regeln und Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden. Wer offensichtliche und jedermann einleuchtende Vorkehrungen missachtet und dadurch einen Unfall […]
- O-Ton: Höhe nicht beachtet – 50 Prozent des Schadens muss Fahrer selbst tragen Wer einen Mietwagen fährt und einen entsprechenden Versicherungsschutz abschließt, muss bei Unfällen kaum haften. Begeht der Fahrer aber einen groben Verkehrsverstoß, kann er zur Kasse […]
- Volkswagen lässt Porsche Regie führen Sportwagenbauer soll die Hoheit beim neuen „modularen Standardbaukasten“ bekommenWolfsburg/Stuttgart - Europas größter Autobauer Volkswagen treibt seine Modulstrategie massiv voran und […]