Mit zwei frei im Internet zugänglichen Netzwerktools könne einerseits das so genannte ARP-Spoofing bewerkstelligt werden und andererseits der mitgeschnittene Datenstrom ausgewertet werden, schreibt das Portal weiter. Ohne besondere Schutzmaßnahmen im Netzwerk könne ein gelangweilter, frustrierter oder sich auf dem Absprung befindlicher Mitarbeiter in aller Regel sämtliche Netzwerkkommunikation zwischen Druckern und Arbeitsstationen mitschneiden und im Klartext auslesen. Auch ein per Ethernet verbundener Gast einer Firma könne damit alles mitlesen, was Vorstand oder Geschäftsführung zum Drucker schicken.
Netzwerke könnten geschützt werden, in dem Mitarbeiter keine lokalen Administratorenrechte eingeräumt würden. Somit ließen sich Installation und Einsatz der gängigen ARP-Spoofing-Tools verhindern. PCs und Notebooks von Fremden oder Gästen sollte entweder per (MAC-Adress-)Filter der Zugang zum Intranet verwehrt werden oder diese Rechner sollten in ein eigenes Subnet gepackt werden, in dem keinerlei kritische Infrastruktur zu finden ist.
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