Dazu muss nur ein kurzer Eingriff in die Registry vorgenommen werden. Mit „Windows“ und der „R“-Taste öffnet man das Eingabefenster, gibt dort „regedit.exe“ ein und bestätigt mit „Ok“. Unter dem Schlüssel „HKEY_CURRENT_USERControl PanelDesktop“ kann man nun beim Eintrag „WaitToKillAppTimeout“ den Wert in Millisekunden eingeben, den Windows den Programmen beim Herunterfahren geben soll. Empfehlenswert sind dabei Größen von rund 2.000. Die Eingabe muss noch mit „OK“ bestätigt werden. Unter dem Schlüssel „HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMControlSet001Control“ und dem Eintrag „WaitToKillServiceTimeout“ wird die Zeit für die Dienste verändert, auch hier haben sich 2.000 Millisekunden bewährt.
In der Praxis können die Zeiten auf einzelnen Systemen variieren. Dann sollten die Werte stufenweise erhöht werden, bis eventuelle Schwierigkeiten nicht mehr auftreten.
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