Damit nannte der Manager erstmals konkrete Zahlen für den Einkauf sowie das Sparpotenzial. Bislang hatte Mercedes diese Angaben nicht veröffentlicht.
Der Stuttgarter Konzern hat insgesamt über 90 Kernmodule definiert, die in allen Fahrzeugen eingesetzt werden. Dazu gehören Spiegeln, Lenksäulen, Türgriffe sowie Sitzgestelle. Anfang 2010 soll das System des Modulbaukastens voll umgesetzt sein.
Dazu kommen laut Weber weitere Vorteile wie die massive Reduzierung der Variantenvielfalt, die Verbesserung der Qualität und eine höhere Effizienz in den Fabriken. „Das zeigt, dass wir nicht auf Kooperationspartner angewiesen sind“, so der Manager. Weil die Pkw-Module auch in den Transportern eingesetzt werden könnten, erziele Daimler künftig erheblich höhere Stückzahlen und Skaleneffekte.
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