„Denn um Pflege und Updates kümmert sich ebenfalls der Partner.“
Da SaaS-Spezialisten sich professionell und hauptberuflich mit den Programmen beschäftigen, hätten sie zudem sehr viel mehr Erfahrung und könnten die Software viel effizienter pflegen als ein Administrator im Betrieb, der sich sonst noch um allerlei zu kümmern hat.
Zudem seien bei gemieteter Software die Kosten überschaubar, es werde nur für die tatsächliche Nutzungszeit bezahlt. „Falls Bedarf also nur einmal pro Monat oder für ein halbes Jahr besteht, lässt sich das so einrichten, dass auch nur dafür Gebühren entrichtet werden müssen“, betonte Dr. Schröder. Die Abrechnung für einen Monat setze sich beispielsweise aus anteiligen Lizenzgebühren und Bereithaltungskosten zusammen, die Firma müsse keinen größeren Betrag auf einmal aufbringen.
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