All posts by Reporter

04Mrz/10

Kollegengespräch: Kaspersky stellt „Pure“ vor

Magnus Kalkuhl von Kaspersky Lab antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Was ist Pure genau?
2. Was ist Besondere an dem Paket?
3. Wo liegen denn die Bedrohungen der Zukunft, wenn ich meine Daten sichern will?
4. Alle reden über sichere Passwörter, die ich möglichst häufig ändern soll – am Ende kann ich mir die alle gar nicht merken. Was also tun?

Abmoderation:  Pure soll ab Ende März in die Läden kommen. Alle Infos dazu sind nachzulesen unter www.kaspersky.de

 

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Kollegengespräch  (Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, „Ziel speichern unter“ )

Bitte senden Sie uns eine E-Mail auf die Adresse „service (at) vorabs.de“, wenn Sie das Audiomaterial verwendet haben.

Dabei entspricht (at) dem gewohnten Zeichen @, wir müssen aus Spam-Schutzgründen so schreiben.   

 

01Mrz/10

Kollegengespräch: Vorratsdatenspeicherung in Karlsruhe

Rechtsanwalt Peter Altemeier vom Deutschen Anwaltverein antwortet dazu auf diese Fragen:

1. Worum geht es genau in Karlsruhe? (30 sec)

2. Wo sind die Knackpunkte? (15 sec)

3. Wagen Sie eine Prognose, wie das Gericht entscheiden könnte? (18 sec)

4. wie groß ist eigentlich der Anteil der gespeicherten Daten, die wirklich für die Strafverfolgung benötigt werden? (15 sec)

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Kollegengespräch  (Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, „Ziel speichern unter“ )

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28Feb/10

Genf: Porsche mit spektakulärer Sportwagen-Studie

Die Enthüllung des Sportler-Konzepts gilt als Ausdruck eines gewachsenen Selbstbewusstseins der zehnten Konzernmarke Porsche innerhalb des VW-Verbunds. In Unternehmenskreisen wird die Genfer Studie überdies als wichtiges Demonstrationsobjekt unter anderem für Kompetenz im Leichtbau gesehen, mit der es Porsche zu Weltruhm gebracht hat. Zugleich sollen auch beim Design neue Maßstäbe gesetzt werden. Zu Versuchszwecken könne auch ein Hybridantrieb in den Boliden problemlos integriert werden, hieß es.

Der legendäre Zweitürer Carrera GT mit V-10-Motor wird auch nach seinem Produktionsende in vielen Kriterien noch immer als Benchmark für Hochleistungsflitzer mit Straßenzulassung anerkannt.

24Feb/10

Geissler warnt CDU vor christlicher Kleingeisterei

Die CDU sei nämlich „keine klerikale Partei mit christlichen Ajatollahs und keine Volksausgabe der Partei bibeltreuer Christen“, sondern eine Volkspartei neuen Typs. „Eine der Grundströmungen, zum Beispiel die konservative, zu verabsolutieren, nimmt der CDU ihr
Profil und die Chance, Volkspartei über 40 Prozent zu sein“, betonte Geissler.

24Feb/10

Sawicki rechnet mit Gesundheitssystem ab

Ein effizienteres Gesundheitssystem stoße aber auf „wahnsinnige Widerstände“, bedauerte der Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, dessen Vertragsverlängerung von der schwarz-gelben Koalition abgelehnt wurde. „Niemand will es. Niemand von denen, die Macht im Gesundheitswesen haben, also vor allem Pharmaindustrie und Ärzte-Berufsverbände“, sagte Sawicki. Es gebe „kaum ein anderes Land auf der Welt, das alle Medikamente direkt nach der Zulassung erstattet – zu Preisen, die die Hersteller der Solidargemeinschaft diktieren. Wegen solcher teuren vorgeblichen Innovationen streiten wir bald darüber, welche notwendigen Behandlungen nicht mehr von der Krankenversicherung bezahlt werden“, sagte der Pharmakritiker. „Das ist ein Witz: Der medizinische Fortschritt verschlechtert die esundheitsversorgung.“
Die Opposition wirft der Bundesregierung vor, sich des Kritikers auf Druck der Pharmalobby zu ntledigen. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach sagte dem Magazin, Sawicki habe seine „Aufgabe sehr gut gemacht“. Die Vorwürfe gegen ihn wegen angeblich falscher uittungen seien vorgeschoben: „Er ist gestürzt worden, weil die Industrie ihn nicht mochte.“ er Institutsleiter sei „schlicht und ergreifend abgeschossen worden“. er CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn nannte es dagegen einen „normalen Vorgang,
dass eine neue Bundesregierung darüber entscheidet, ob sie eine Position anders besetzt, enn eine Amtszeit ausläuft“. Auch sei die Arbeit des Instituts „nicht effizient“ gewesen.