Category Archives: Computer

05Jun/09

Licht und Schatten bei Palms iPhone-Killer

Nach Meinung der Experten hat Palms neue Software interessante Neuerungen, mit denen sie Android oder dem iPhone überlegen ist. Das Angleichen von Google- und Facebook-Kontakten funktioniert sehr gut, Musik und Videos laufen ohne Probleme.
Google Maps funktioniert besser als auf dem iPhone, Doc View und PDF öffnen ohne Probleme PDF- und Word-Dateien. Zwar ist ein Wecker vorhanden, es fehlt aber Stopp- und Weltzeit-Uhr. Die Foto-Anwendung funktioniert genauso wie auf dem iPhone, Bilder lassen sich direkt zu Facebook hochladen. Der Browser basiert auf Webkit und ist ebenfalls ziemlich identisch zu dem iPhone-Browser.

Als nachteilig stuften die Tester eine scharfe Kante am Gehäuse ein, die gegen die Handfläche reibt. Die Tastatur ist nichts für große Hände, aber gut genug für ein Smartphone. Das Tippen dagegen ist nicht unbedingt leicht auf dem Pre, vor allem weil das Gerät keine Autovervollständigung hat. Die echten Tasten sind etwa rund 30 Prozent kleiner als die virtuellen Keys auf dem iPhone.

 

Der ausführliche Test mit Video findet sich unter www.gizmodo.de

26Mai/09

Steuerdaten für Online-Übertragung verschlüsseln

Dies garantiere dann aber auch die Sicherheit der übermittelten Steuerdaten. Bei den Elster-Varianten ohne entsprechende Hardware werde lediglich eine Datei mit einem Softwarezertifikat übermittelt. Dieses Zertifikat aber könne von Unbefugten oder auch von simpler Hacker-Software relativ problemlos zur Manipulation der Daten benutzt werden.
Für Elster-Spezial werde ein Sicherheitsstick für rund 40 Euro mit dem elektronischen Zertifikat benötigt. „Er sieht aus wie ein Memory-Stick und wird auch über den USB-Anschluss am Rechner angebracht“, erläuterte Carsten Sommer. Nach drei falschen PIN-Eingaben werde der Stick gesperrt und kann dann auch mit den bisherigen Schlüsseln nicht mehr benutzt werden. Die höchsten Sicherheitsstandards biete gegenwärtig Elster-Plus, allerdings entstehen neben dem Anschaffungspreis von bis zu 150 Euro noch laufende Kosten, die je nach Anbieter stark variieren. Dafür könne das Zertifikat auch bei anderen Verfahren, wie Online-Mahnungen oder elektronischen Einkommensnachweisen genutzt werden.

26Mai/09

Drahtlos im Großraum jetzt ohne Probleme

Danach können mit moderner 2,4-GHz-Technik in Großraumbüros jetzt problemlos bis zu 78 Arbeitsplätze im Umkreis von zehn Metern drahtlos verbunden werden. Zudem: Während bei der alten Technik nur Übertragungsgeschwindigkeiten von maximal 6 Kbit/s möglich waren, bieten 2,4-GHz-Geräte bis zu 2 MBit/s. Damit sind sie bis zu 300mal schneller.

Im Gegensatz zum Frequenzhopping, wie es bei Bluetooth zum Einsatz kommt, bleibt die 2,4-GHz-Technik so lange bei einer festen Frequenz, bis sie nicht mehr nutzbar ist. Erst dann einigen sich Funkadapter und Peripheriegerät auf einen anderen der insgesamt 24 Kanäle. Damit ist der Datenaustausch problemlos möglich, dies wurde auch in mehreren Feldversuchen bestätigt.
In sensiblen Bereichen wie beispielsweise in der Finanzbranche sollten die Daten zusätzlich verschlüsselt werden. Bei Anbietern wie Logitech können Tastatureingaben mit einer 128-Bit-AES-Verschlüsselung gesichert werden, dies ist der gegenwärtig höchste Standard für diese Geräte.

26Mai/09

Disc-Publisher rippt bis zu 100 Audio-CDs am Stück

Produzenten und Anwender haben so mehr Zeit für ihre eigentliche Arbeit.
Die Box wird einfach mit einem Stapel an Audio-CDs beladen und dann in der Qqripper-Software eine Konvertierungssoftware ausgewählt (Windows Media Player oder iTunes). Der Disc-Publisher von Datatronics lädt automatisch eine Audio CD ein, danach erkennt Windows Media Player oder iTunes die geladene Audio CD, rippt die Audio-Dateien in das entsprechende Format (WMA oder MP3) und speichert sie auf die Festplatte.
Ohne jegliche Aufsicht können so bis zu 100 Audio CDs automatisch in einem Durchlauf gerippt werden.

12Mai/09

iPhone-Nutzer ziehen Vergnügen der Arbeit vor

Der Studie zufolge nutzen 76 bis 100 Prozent der iPhone-User das Gerät für persönliche Zwecke. „Die Ergebnisse zeigen, dass das Gerät anders genutzt wird als viele Smartphones und sogar ähnliche Geräte auf dem Markt“, heißt es.
Eine ältere Umfrage von Compete hatte zudem ergeben, dass der Internet-Traffic auf die Blackberry-Website sogar den iPhone-Traffic überholt hat. Grund: Business-Anwendungs-Vorreiter RIM hat seine Blackberries auch als Konsumentenmarke neu erfunden und will mit schlauen Branding-Werbekampagnen dem Mitbewerber Apple das Wasser bei den mobilen Privatkunden abgrasen. Compete schreibt, dass Apple lernen muss, mit dem iPhone nicht unverwundbar zu sein: „Andere können konkurrieren und den Markt mit minimal besseren Geräten bei gutem Marketing sogar erobern“, heißt es in der Studie. Trotz Apples gegenwärtiger Business-Kampagne scheint es wohl so, dass die Nutzer das Vergnügen derzeit noch der Arbeit vorziehen.