Dies garantiere dann aber auch die Sicherheit der übermittelten Steuerdaten. Bei den Elster-Varianten ohne entsprechende Hardware werde lediglich eine Datei mit einem Softwarezertifikat übermittelt. Dieses Zertifikat aber könne von Unbefugten oder auch von simpler Hacker-Software relativ problemlos zur Manipulation der Daten benutzt werden.
Für Elster-Spezial werde ein Sicherheitsstick für rund 40 Euro mit dem elektronischen Zertifikat benötigt. „Er sieht aus wie ein Memory-Stick und wird auch über den USB-Anschluss am Rechner angebracht“, erläuterte Carsten Sommer. Nach drei falschen PIN-Eingaben werde der Stick gesperrt und kann dann auch mit den bisherigen Schlüsseln nicht mehr benutzt werden. Die höchsten Sicherheitsstandards biete gegenwärtig Elster-Plus, allerdings entstehen neben dem Anschaffungspreis von bis zu 150 Euro noch laufende Kosten, die je nach Anbieter stark variieren. Dafür könne das Zertifikat auch bei anderen Verfahren, wie Online-Mahnungen oder elektronischen Einkommensnachweisen genutzt werden.
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