Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt rasant. Mobiles Arbeiten ist für viele Menschen heute Normalität. Zugleich verändern Künstliche Intelligenz, Augmented Reality und schreibende Bots die Arbeit an Schreibtisch und Fließband. Unternehmer und Mitarbeiter brauchen mehr denn je eine hohe Flexibilität und Veränderungsbereitschaft.
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O-Ton: Das wahrscheinlich sinnfälligste Beispiel ist einfach die sogenannte Antragsstrecke zum Arbeitslosengeld, die sie da digital ausfüllen können. Wir haben die Bamobil-App, mit der Sie als Kunde praktisch unsere Dienstleistungen auf einer App verfügbar haben. – Länge 15 sec.
…. schildert Dr. Katrin Krömer aus dem Vorstand der Bundesagentur für Arbeit zwei ganz praktische Beispiele aus dem Bereich Digitalisierung der Agentur. Oder: Während der Pandemie erlaubte die sogenannte eAkte flexibles und mobiles Arbeiten bei der Bearbeitung der Kurzarbeitergeldanzeigen. Auch beim Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes gibt es zahlreiche Beispiele bis hin zur Künstlichen Intelligenz. Hauptgeschäftsführer Carsten Rogge-Strang:
O-Ton: Aus verschiedensten Zusammenhängen, die nicht unmittelbar mit der Lernsoftware eingespeist wurden, Schlüsse ziehen, die zu guten Lösungen führen – das kann der Mensch immer noch besser! Und solange er das besser kann, wird er auch den Job selbst erledigen. – Länge 17 sec.
Ein Großteil der Menschen arbeitet heute mit digitalen Arbeitsmitteln, die Arbeitswelt befindet sich also eindeutig in einem massiven Wandel, betonte Andreas Schmincke, Geschäftsführer der PEAG Holding GmbH. Und auch die Zeit, in der wir arbeiten, ändert sich:
O-Ton: Der Arbeitszeitraum wird sich strecken, aber die Zeit, in der wir arbeiten, wird ähnlich gleich bleiben. Nur, dass wir vielleicht zwei Stunden am Stück arbeiten, eine Stunde Pause machen, zwei Stunden am Stück arbeiten, weil das eben den Bedürfnissen der Menschen dann besser entgegen kommt. – Länge 16 sec.
Mehr zu dem Thema unter PEAG-online.de.
Absage.