07Mrz/09

TV-Angebot über Internet erweitern

Das Freeware-Tool OnlineTV ist jetzt in der Version 4.6. erschienen und listet fast 1.500 Livestreams von Radio- und Fernsehsendern auf. Dazu kann man sich verschiedene Webcams anzeigen lassen oder amerikanischen Polizeifunk anhören. In einer kostenpflichtigen erweiterten Version enthält das Programm auch noch einem umfangreichen Audiomitschnittservice. OnLineLive Broadcast ist ebenfalls kostenlos und bietet Programm von mehr als 800 Sendern weltweit. Klickt man auf einen der Fernsehsender, lädt die Software das aktuelle Programm der entsprechenden Station auf den Rechner. Internet-Fernsehen streamt die Freeware InternetTV auf den heimischen PC und bietet nach Ländern geordnet mehr als 5.000 TV-Stationen weltweit an.

Das in Windows Vista enthaltene Mediacenter bietet ebenfalls zahlreiche Zusatzangebote, von denen manche allerdings kostenpflichtig sind. Beispielsweise kann der Nutzer ein umfangreiches Programmpaket mit Nachrichten und Service aus dem Schweizer Fernsehen empfangen. Im Mediacenter enthalten sind ebenfalls Bahn TV, n-tv oder Fernsehbeiträge des Bundeswirtschaftsministeriums.

07Mrz/09

Filmqualität hängt von Flash-Version ab

Sollten die Laufwerksinhalte nicht angezeigt werden, klickt man auf „Ordnerinhalte anzeigen“. Im Windows Ordner öffnet man den Ordner „system32“ öffnen. Hier befindet sich der Ordner „Macromedia“, der den Unterordner „Flash“ enthält. Mit der rechten Maustaste klickt man auf den Dateinamen „FlashUtil9f.exe“ und wählt „Eigenschaften“, im nun angezeigten Menü ist unter Version die aktuelle Versionsnummer enthalten.

07Mrz/09

Vista aufräumen und Platz sparen

Die zum Windowsstandard gehörende Systemwiederherstellung lässt sich ebenfalls deaktivieren, wenn an dem Rechner keine Installationen vorgenommen werden. Unter Arbeitsplatz müssen dazu mit der rechten Maustaste die Eigenschaften angezeigt werden, bei Computerschutz kann man die Einstellungen vornehmen.

Weiteren Platz kann man sparen, wenn die Backups nach erfolgreichen Installationen gelöscht werden. Standardmäßig legt Windows nach einem Update eine Sicherung an, damit im Falle eines Fehlers das System wieder in den ursprünglichen Zustand versetzt werden kann. Hat aber alles geklappt und der Rechner läuft nach dem Update stabil, können die Sicherungsdateien problemlos gelöscht werden. Allein das Backup für das Servicepack 1 unter Vista benötigt rund 1 GB Speicher. Unter  c:WindowsSystem32 mit dem Befehl vsp1cln.exe /verbose können die entsprechenden Backups gelöscht werden.

06Mrz/09

Mercedes testet B-Klasse-Markt in China

Die Erschließung von Emerging Markets wie China, Brasilien, Indien und Russland sind ein wichtiger Pfeiler in der Strategie des  Stuttgarter Premiumherstellers. Während dort bislang hauptsächlich vollausgestattete Luxuslimousinen und SUVs verkauft  werden, will Mercedes vor allem mit der nächsten Generation der A- und B-Klasse weltweit wachsen. Für die künftige Kompaktwagenbaureihe werden gerade eine neue Frontantriebsplattform und ein Modul-Baukasten entwickelt, die im Vergleich zum heutigen Fahrzeugkonzept mit Sandwichboden zu deutlich günstigeren Kosten führen.
In China hat Mercedes im vergangenen Jahr 42.000 Fahrzeuge verkauft und damit ein Plus von 39 Prozent erzielt. Während die E und C-Klasse bereits in Peking vom Band laufen, werden alle anderen Modelle importiert. Die größte Nachfrage erfährt das Flagschiff S-Klasse, vom dem 14.500 Einheiten ausgeliefert wurden.
„Wir sind in China und anderen Emerging Markets stark mit Oberklasse-Limousinen wie der S- und E-Klasse aber auch mit der C-Klasse und den SUV vertreten. Wir müssen in einem wachsenden Distributionsnetz unsere Präsenz deutlich verstärken“, unterstrich.
Mit der Einführung der B-Klasse  verbreitert Mercedes nun das Produktportfolio am unteren Ende. „Wir werden sehen, welche anderen Märkte noch folgen könnten.“ Die Resonanz auf die B-Klasse in China sei bisher sehr Erfolg versprechend.

06Mrz/09

Peugeot setzt weiter auf deutsche Zulieferer

Collin hob zudem hervor, dass Peugeot gerade bei deutschen Zulieferern Großkunde sei: „Im Durchschnitt stammen 22 Prozent aller Teile eines Peugeot von deutschen Zulieferern.“ Er verstehe die Aufregung in Deutschland zu diesem Thema nicht, sagte Collin, der vor seiner Ernennung zum Peugeot-Markenvorstand Einkaufschef für die gesamte PSA-Gruppe war. „Wir bekräftigen unsere Beziehungen zu allen unseren Lieferanten. Diese Beziehungen sind sehr stabil und auf Dauer angelegt.“
Die EU habe die Hilfen des französischen Staats für die PSA-Marken Peugeot und Citroën sowie für Renault in Höhe von jeweils drei Milliarden Euro akzeptiert, fügte der Peugeot-Chef hinzu. EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes hatte sich zunächst besorgt über die Milliardenhilfen aus Paris gezeigt. Nach dem Frankreich aber zugesagt hatte, eine umstrittene Klausel zur Bevorzugung einheimischer Hersteller zu streichen, hatte die EU den Hilfen zugestimmt.