München – Der bayerische Autohersteller BMW steuert nach 2012 erneut auf ein Rekordjahr zu. „In allen unseren Werken sind wir in diesem Jahr sehr gut ausgelastet. Wir liegen dabei insgesamt auf einem ähnlichen Niveau wie 2012. Im letzten Jahr betrug die Auslastung im Durchschnitt über alle Werke über 120 Prozent“, sagte eine Sprecherin der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche. Dabei wird die Auslastung nach der so genannten Harbour Definition berechnet, Grundlage sind zwei Schichten á acht Stunden an fünf Tagen pro Woche bei 47 Wochen im Jahr.
Die Werksferien über die Feiertage an den deutschen Fahrzeug-Standorten München, Regensburg, Leipzig und Dingolfing würden unterschiedlich geregelt. „Es gibt bei der BMW Group seit Jahren keine festen Werksferien mehr. Wir steuern unsere Produktion flexibel“, betonte die Sprecherin. Während in Leipzig die Bänder bereits ab dem 2. Januar wieder rollen werden, nehmen München und Dingolfing die Produktion am 7. Januar wieder auf. Ausschlaggebend dafür seien „rein kalendarische Gründe“, da in Sachsen anders als in Bayern am 6. Januar kein Feiertag sei.
Die BMW Group hatte im November eine neue Bestmarke beim Absatz bekannt gegeben. Demnach wurden in den ersten elf Monaten des Jahres 2013 weltweit 1.777.017 Fahrzeuge der drei Marken BMW, Mini und Rolls-Royce verkauft. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 1.663.615 Autos, eine Steigerung um 6,8 Prozent.
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