In den Ferien bauen Kinder in Berlin ihre eigene Stadt – mit Rathaus, Supermarkt und natürlich mit einer Filiale der Deutschen Post. Das ganze Projekt gibt es jedes Jahr im Sommer, wenn die Schule Pause macht, und es nennt sich FEZitty. Für diejenigen, für die der Name es etwas kryptisch klingt, sei erklärt: FEZ steht für Freizeit- und Erholungszentrum. Mehr dazu jetzt.
Beitrag:
O-Ton:
…sagt Sarah Diesing, Abteilungsleiterin bei der Deutschen Post für die Zustellung in Berlin. Zusammen mit ihren Kolleginnen erklärt sie an diesem Tag den „neuen Mitarbeitern“ den Job:
O-Ton:
Denn das ist das Prinzip der FEZitty – es wird ausprobiert, was Spaß macht.
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Andere schnuppern in eine Werbeagentur oder in eine Bank – oder bringen eben Briefe:
O-Ton:
Das Porto wird in der FEZitty-Währung entrichtet, schließlich gibt es auch ein Gehalt. Übrigens werden darauf auch Steuern fällig. Alles wie im richtigen Leben. Und vor dem Job gibt es eine kleine Einweisung:
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Vielleicht ergeht es manchen auch wie Sarah Diesing, die bei so einem Spiel in den Ferien ihre Liebe für Briefe und Pakete entdeckte:
O-Ton:
Absage