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17Nov/10

O-Ton: Verursacher einer Behinderung muss Abschleppkosten tragen

Bettina Bachmann, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins:

O-Ton: Sie musste zahlen, weil das Gericht zu Recht der Meinung war, dass es einem Sattelzugfahrer nicht zuzumuten ist, gefährliche Manöver vorzunehmen, nur weil ein anderes Auto dreist sich ins Halteverbot stellt und den Ausfahrenden behindert dabei. – Länge 15 sec.

Den ganzen Fall zum Nachlesen gibt es unter www.verkehrsrecht.de

 

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17Nov/10

O-Ton: Motorradunfall – unaufmerksamer Fußgänger muss haften

Bettina Bachmann, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins, über die Entscheidung der Richter:

O-Ton: Weil allein schon der Beweis des ersten Anscheins dafür spricht, dass der Fußgänger nicht die im Verkehr erforderliche Sorgfalt an den Tag gelegt hat, als er die Straße überquerte. Er hätte nämlich, als er die Straße betritt, sich vergewissern können, dass keiner kommt und hätte auch in der Mitte der Straße noch einmal schauen müssen, ob keiner kommt. So hätte es dann auch nicht zu der Kollision kommen können, wenn er all diese Sorgfalt an den Tag gelegt hätte. – Länge 23 sec.

Mehr Informationen dazu unter www.verkehrsrecht.de.

 

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14Nov/10

Magazin: Browserspiele – Licht und Schatten

Beitrag:

Jeder kennt das – und wer es nicht kennt, sollte es zumindest mal ausprobieren: Ein kleines Spiel, direkt im Internetbrowser – um die Geschicklichkeit zu testen oder nur zur Entspannung:

O-Ton: Browserspiele haben den Vorteil, dass man keine sehr teure Hardware mitbringen muss. Man braucht keine teure Grafikkarte, nicht allzu viel RAM, keine großartig neue CPU und man kann es sehr schön auch zwischendurch spielen. – Länge 13 sec.

… meint Christian Funk, Virenanalyst bei Kaspersky Lab. Das macht aber nicht nur den Reiz aus – dadurch werden die Spiele auch für Cyber-Kriminelle interessant.

O-Ton: SFX

Dort, wo sich viele User tummeln, wittern sie das große Geld – häufig auch zu Recht:

O-Ton: Es wird zum Beispiel eine Flash-Schwachstelle attackiert, und diese kann sich weiter verbreiten auf die Rechner der Anwender. – Länge 5 sec

Darum der Tipp der Experten: Neben Antivirus-Software und Betriebssystem auch andere wichtige Programme aktuell halten: Flash und auch den Acrobat Reader beispielsweise.

O-Ton: SFX

Doch – vor dem Schaden klug sein heißt auch: Im Idealfall ein Browserspiel erkennen, dass Probleme bereiten kann. Das ist aber nicht so einfach, sagt Christian Funk:

O-Ton: Der Aufwand, der dahinter steckt von den Cyberkriminellen, der ist mittlerweile so groß, dass selbst versierte Anwender Probleme haben, dies zweifelsfrei festzustellen. – Länge 8 sec.

Deshalb sollte man auf den Seiten der großen Anbieter spielen, dort ist man im Zweifelsfall sicherer – wenn es der eigene Rechner, wie gehört, auch ist.

Absage.

 

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14Nov/10

Kollegengespräch: Die Schädlingsbilanz 2010

Christian Funk ist Virenanalyst bei Kaspersky Lab. Er antwortet auf folgende Fragen:

1.    Wie fällt aus Sicht von Kaspersky Lab die Schädlingsbilanz 2010 aus?
2.    Wie sieht der Qualitätssprung bei den Trojanern aus?
3.    Wie kann ich mich schützen?

Mehr Informationen dazu unter www.kaspersky.de

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14Nov/10

Magazin: Die Gebote der IT-Sicherheit

Beitrag:

Es ist eine Binsenweisheit, aber das ist bei Geboten so. Auf jeden Rechner gehört ordentliche Schutzsoftware:

O-Ton: Quasi als Wächter des Rechners. Diese sollte effektiv sein, aber auch aktuell gehalten werden – automatisch sollte das Programm upgedatet werden. Aber diesen Programmpunkt bringt eigentlich jede Antivirensoftware von Hause aus mit. – Länge 10 sec.

…erklärt Christian Funk, Virenanalyst bei Kaspersky Lab.

O-Ton: An zweiter Stelle haben wir die Wartung der installierten Software von Drittanbietern, das Betriebssystem und den Webbrowser mit allen Plugins. All diese Programme sollten immer auf dem aktuellsten Stand gehalten werden. Denn mit diesen Updates werden bereits bekannte Sicherheitsschwachstellen gefixt. Der Anwender merkt davon im Prinzip gar nichts, außer, dass natürlich das ganze System viel sicherer wird. – Länge 20 sec.

Diesen Aufwand sollte man auf jeden Fall betreiben, rät der Experte. Es erspart eine Menge Ärger.

O-Ton: SFX

Und noch ein Tipp: Soziale Netzwerke sind beliebt. Und weil sie das sind, nutzen auch Bösewichter diese Plattformen. Darum empfiehlt Christian Funk:

O-Ton: Als allererstes sollte man sich natürlich vertraut machen mit den Datenschutzeinstellungen des Netzwerks: Welche Optionen habe ich hier, wie kann ich die richtig konfigurieren? D.h. man hat vielleicht viele Freunde in der Freundesliste, aber man möchte vielleicht nicht bestimmte Informationen allen anvertrauen. Man hat hier schon gewisse Gruppierungen und das lässt sich in den meisten Fällen sehr schön umsetzen. Auch wenn es am Anfang einige Zeit braucht, um hier komplett durchzublicken, so ist es dennoch auf jeden Fall die Mühe wert. – Länge 21 sec.

Mehr Expertentipps gibt es auch unter Kaspersky.de.

Absage.

 

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