Category Archives: O-Töne / Radiobeiträge

29Jan/10

Kollegengespräch + O-Ton: Sterne des Sports / TuS Ellern

Petra Lukas spricht für viele Mitglieder:

O-Ton: Finde ich genial, diese Idee. Denn wir sind hier in dem ganzen Kreis kleine Sportvereine, die sehr fußballlastig sind, was ja nichts Verkehrtes ist, aber der Breitensport kommt auch aus dem Grund auch zu kurz, weil das ein Verein gar nicht leisten kann. Durch die Kooperative wird jetzt das Angebot des Breitensports mit einem Schlag auf fünf, sechs Programmpunkte erweitert, so dass auch wirklich jeder seins finden kann. – Länge 25 sec.

Und da werden alle Altersklassen, auch 70plus, eingebunden. Ob es für den großen bundesweiten Sieg bei den Sternen des Sports reicht, die von den Volks- und Raiffeisenbanken und dem Deutschen Olympischen Sportbund unterstützt werden, wissen wir dann am Mittag.

Kollegengespräch: Sterne des Sports / TuS Ellern

Am Dienstag (02.02./heute) werden in Berlin die Sterne des Sports in Gold vergeben, Bundeskanzlerin Angela Merkel zeichnet einen der insgesamt 17 Vereine aus, die sich bis zur Preisverleihung nach Berlin durchgesetzt haben. Einer der Favoriten ist der TuS Ellern aus Rheinland Pfalz, ein Zusammenschluss von insgesamt sieben Sportvereinen.

1. Matthias Tüxen in Berlin, wie kam es zu diesem Zusammenschluss?

Tja, manchmal reicht allein der Wille, den Mitgliedern tolle Angebote machen zu können, nicht aus. Und so hat man in Ellern und Umgebung gesagt: „Gemeinsam sind wir stark“. Jeder der beteiligten Vereine bietet nun ein Sportangebot an, das von allen Vereinsmitgliedern aus der Kooperation kostenlos genutzt werden kann.  Die Mitglieder haben das dankend angenommen:

O-Ton: Ich finde, das ist ein sehr guter Weg, denn ansonsten müsste man ja bei jedem Verein, wo man ein Angebot nutzen will, auch in den Verein eintreten und müsste wieder Beitrag bezahlen. – Länge 10 sec.

Nach anfänglicher Skepsis haben mittlerweile alle erkannt, dass die Vorteile einer Zusammenarbeit deutlich überwiegen. Und davon profitieren jetzt 3.300 Sportbegeisterte im Hunsrück.

2. Und wie funktioniert das in der Praxis?

Es gab bislang schon viele Vereine, aber da wurde hauptsächlich Fußball gespielt. Und jetzt gibt es zusätzlich Nordic Walking, Gymnastik, Tai Chi oder Volkstanz und Aerobic.
O-Ton: Finde ich genial, diese Idee. Durch die Kooperative wird jetzt das Angebot des Breitensports mit einem Schlag auf fünf, sechs Programmpunkte erweitert, so dass auch wirklich jeder seins finden kann. – Länge 10 sec.
Und für den Vorsitzenden bringt die Bündelung auch neue Interessenten. Harald Zeller über den Verein:

O-Ton: Er muss gegen Privatkonkurrenten antreten können. D.h., er muss Angebote bieten, die vielleicht  auch in Fitnessstudios angeboten werden. – Länge 10 sec.

Und der Erfolg gibt ihm Recht!

3. Wer kann überhaupt den einen Stern des Sports bekommen?

Ganz allgemein gesagt: Jeder Verein, der etwas Besonders macht, der gesellschaftliche Einsatz innerhalb des Breitensports wird belohnt, nicht die sportliche Höchstleistung. Oder ganz einfach: Es geht um die B-Note, nicht die A-Note. Neben dem DOSB gehört auch der Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken zu den langjährigen Unterstützern des Wettbewerbs. BVR-Präsident Uwe Fröhlich:

O-Ton: Wir haben zum einen natürlich unheimlich interessante Projekte der Sportvereine kennen gelernt. Und wir durften – als kleiner Nebeneffekt – jedes Jahr eine halbe Million Euro an Fördermitteln zur Verfügung stellen, so dass wir in den fünf Jahren etwa zweieinhalb Millionen Euro in die Förderung der regionalen Sportvereine investieren durften. – Länge 18 sec.

Und natürlich geht es März in die nächste Runde – dann können sich wieder Vereine bei ihrer Volksbank und Raiffeisenbank vor Ort bewerben – mit kreativen, innovativen Projekten in Bereichen wie Gesundheit, Jugendarbeit, Integration oder Gleichstellung.

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29Jan/10

Kollegengespräch + O-Ton: Sterne des Sports / PSV Saar

Elke Jäger:
 
O-Ton: Wenn ich in die Physiotherapie gehe, in die Ergotherapie, was auch immer da verschrieben wird, dann geht man schon mit dem Gedanken hin: Das ist eine Therapiestunde. Und hier hat man die Möglichkeit auch zu sagen: Ich nehme den eigenen Ehepartner mit, und ich kann das wirklich draußen auch anwenden. – Länge 16 sec.

330 Teilnehmer mit Behinderung hat die Tanzsportabteilung des PSV Saar  übrigens in eineinhalb Jahren gewonnen und damit schon auf Landesebene bei den Sternen des Sports gepunktet, die von den Volks- und Raiffeisenbanken und dem Deutschen Olympischen Sportbund unterstützt werden.

Kollegengespräch: Sterne des Sports / PSV Saar

Am Dienstag (02.02./heute) werden in Berlin die Sterne des Sports in Gold vergeben, Bundeskanzlerin Angela Merkel zeichnet einen der insgesamt 17 Vereine aus, die sich bis zur Preisverleihung nach Berlin durchgesetzt haben. Einer der Favoriten ist der PSV Saar, der Tanzsport für Menschen mit Behinderung anbietet.

1. Matthias Tüxen in Berlin, wie ist denn die Idee entstanden?

Ja, eigentlich ist die Idee, ein Tanzsportprogramm für Behinderte anzubieten, völlig simpel wie ein Viervierteltakt. Deshalb ist es eigentlich verwunderlich, dass außer im Rollstuhltanz im Vereinssport dieses Angebot überhaupt noch nicht gibt. Diese Lücke hat der Polizeisportverein Saar vor ungefähr zwei Jahren geschlossen – mit Erfolg: Das integrative und therapeutische Angebot für behinderte und nichtbehinderte Menschen, das sowohl Gesellschaftstanz, Bewegung und Musik beinhaltet, läuft sehr gut.

2. Und was sagen die Teilnehmer dazu?

Da lassen wir sie am besten selbst zu Wort kommen:

O-Ton: Tanzen ist eine absolute Machosportart, da hat die Dame nichts zu sagen, nur zu folgen. – Länge 5 sec.

Da klingt schon der Spaß an der Sache mit, oder?
O-Ton: Wenn ich in die Physiotherapie gehe, in die Ergotherapie, was auch immer da verschrieben wird, dann geht man schon mit dem Gedanken hin: Das ist eine Therapiestunde. Und hier hat man die Möglichkeit auch zu sagen: Ich nehme den eigenen Ehepartner mit, und ich kann das wirklich draußen auch anwenden. – Länge 16 sec.

Und darum hat der Verein solchen großen Zulauf.

3. Wer kann überhaupt den einen Stern des Sports bekommen?

Ganz allgemein gesagt: Jeder Verein, der etwas Besonders macht, der gesellschaftliche Einsatz innerhalb des Breitensports wird belohnt, nicht die sportliche Höchstleistung. Oder ganz einfach: Es geht um die B-Note, nicht die A-Note. Neben dem DOSB gehört auch der Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken zu den langjährigen Unterstützern des Wettbewerbs. BVR-Präsident Uwe Fröhlich:

O-Ton: Wir haben zum einen natürlich unheimlich interessante Projekte der Sportvereine kennen gelernt. Und wir durften – als kleiner Nebeneffekt – jedes Jahr eine halbe Million Euro an Fördermitteln zur Verfügung stellen, so dass wir in den fünf Jahren etwa zweieinhalb Millionen Euro in die Förderung der regionalen Sportvereine investieren durften. – Länge 18 sec.

Und natürlich geht es März in die nächste Runde – dann können sich wieder Vereine bei ihrer Volksbank und Raiffeisenbank vor Ort bewerben – mit kreativen, innovativen Projekten in Bereichen wie Gesundheit, Jugendarbeit, Integration oder Gleichstellung.

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29Jan/10

Kollegengespräch + O-Ton: Sterne des Sports

BVR-Präsident Uwe Fröhlich:

O-Ton: Wir haben zum einen natürlich unheimlich interessante Projekte der Sportvereine kennen gelernt. Und wir durften – als kleiner Nebeneffekt – jedes Jahr eine halbe Million Euro an Fördermitteln zur Verfügung stellen, so dass wir in den fünf Jahren etwa zweieinhalb Millionen Euro in die Förderung der regionalen Sportvereine investieren durften. – Länge 18 sec.

Und natürlich geht es März in die nächste Runde – dann können sich wieder Vereine bewerben – mit kreativen, innovativen Projekten in Bereichen wie Gesundheit, Jugendarbeit, Integration oder Gleichstellung.

Kollegengespräch: Sterne des Sports

Am Dienstag (02.02./heute) werden in Berlin die Sterne des Sports in Gold vergeben, Bundeskanzlerin Angela Merkel zeichnet einen der insgesamt 17 Vereine aus, die sich bis zur Preisverleihung nach Berlin durchgesetzt haben.

1.Matthias Tüxen, wer sind die heißesten Anwärter?

Ach, ehrlich gesagt, man wünscht es jedem der Vereine, die sich bis zur Abschlussveranstaltung in Berlin qualifiziert haben, dass er letztlich den Großen Stern des Sports in Gold bekommen möge. Schirmherr der Aktion ist übrigens Vorzeige-Turner Fabian Hambüchen:

O-Ton: Wie das halt so ist, die kleinen Brüder wollen immer das nachmachen, was die Großen machen. Und da war ich halt schon im Pampersalter in der Turnhalle und habe da meinen Spaß gefunden. – Länge 10 sec.

Nun wird nicht jeder gleich Weltmeister, aber die Sterne des Sports-Projekte sind allesamt toll, beim Troisdorfer Schwimmverein „Wasserfreunde Blau-Weiß“ können beispielsweise behinderte Kinder und Jugendliche Schwimmen lernen. Oder Seniorensport, Integration oder Breitensport wie beim TuS Ellern, wo sich insgesamt sieben Vereine zusammengeschlossen haben und so ein fast „olympisches“ Paket für alle schnüren. Also: Jeder der Vereine stellt so etwas wie eine ehrenamtliche Erfolgsgeschichte dar.

2.    Was ist das Besondere, vielleicht an einem Beispiel?

Ein Beispiel, was ich persönlich ganz faszinierend finde: Beim Uckermärker Pferdesportverein hat man sich gesagt: Pferde sind die besseren Therapeuten – Tiere und Reitlehrer schaffen es oft, Kindern aus kaputten Familienverhältnissen zu helfen. Oder welche Rolle der Sport bei der Genesung spielen kann: Tanzen ist Sport und Therapie zugleich, sagt Elke Jäger vom PSV Saar:

O-Ton: Ich hatte Bandscheibenvorfälle an der Halswirbelsäule und der Beckenwirbelsäule und das ist eine sehr gutes Rücktraining für mich. Sehr schön! – Länge 8 sec

Und noch ein Beispiel: Die Mädchen-Fußballerinnen vom 1. FC Ohmstede, dort kicken Kurdinnen, Russinnen, Sinti und Roma, Deutsche und viele andere gemeinsam in einer Mannschaft.

3.    Wer kann den einen Stern des Sports bekommen?

Ganz allgemein gesagt: Jeder Verein, der etwas Besonders macht, der gesellschaftliche Einsatz innerhalb des Breitensports wird belohnt, nicht die sportliche Höchstleistung. Oder ganz einfach: Es geht um die B-Note, nicht die A-Note. Neben dem DOSB gehört auch der Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken zu den langjährigen Unterstützern des Wettbewerbs. BVR-Präsident Uwe Fröhlich:

O-Ton: Wir haben zum einen natürlich unheimlich interessante Projekte der Sportvereine kennen gelernt. Und wir durften – als kleiner Nebeneffekt – jedes Jahr eine halbe Million Euro an Fördermitteln zur Verfügung stellen, so dass wir in den fünf Jahren etwa zweieinhalb Millionen Euro in die Förderung der regionalen Sportvereine investieren durften. – Länge 18 sec.

Und natürlich geht es März in die nächste Runde – dann können sich wieder Vereine bei ihrer Volksbank und Raiffeisenbank vor Ort bewerben – mit kreativen, innovativen Projekten in Bereichen wie Gesundheit, Jugendarbeit, Integration oder Gleichstellung.

++++++++++++

O-Ton und Kollegengespräch (Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, „Ziel speichern unter“ )

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26Jan/10

O-Ton+Gespräch: Schüler-Ideen gegen Hotline-Warterei

O-Ton: Der Kunde, der anruft, kann wählen zwischen einer bestimmten Musik, die er gern hören möchte, Witzen, Horoskopen, Fußball – also Sportnachrichten, an sich News und so etwas, damit einfach diese langweilige Zeit überbrückt wird. Und wir haben uns auch einen Zurück-Ruf-Service überlegt. Man ruft an und bekommt eine Zeit: In ungefähr zehn Minuten wird etwas frei. Und dann wird man angerufen und muss also nicht seine Zeit in dieser Warteschleife rumtrödeln. – Länge 21 sec.

Bei der Deutschen Post DHL hatten die Schüler eine Woche lang hospitiert und dann ihre weiteren Ideen wie Videotelefonie oder Chats für Callcenter präsentiert.

Magazin: Schüler-Ideen gegen Hotline-Warterei

Anmoderation:  Endlos in der Warteschleife? Das muss nicht sein. Zumindest, wenn es nach den Ideen von Gymnasiasten geht. Heute drücken sie zwar noch die Schulbank, aber mit der Initiative „Jugend denkt  Zukunft“ sind die Schüler jetzt schon in den Firmen unterwegs. Und machen sich so ihre Gedanken und schauen, was man besser machen könnte, zum Beispiel in einem Callcenter.

Text:

Jeder von uns kennt das: Anrufen bei einer Kundenhotline:

O-Ton: SFX – Klingelton

Und wenn der Klingelton verhallt, kommt eine aufmunternde Stimme:

O-Ton: SFX – Wir verbinden Sie mit dem nächsten freien Mitarbeiter. – Länge 4 sec.

Und das kann manchmal dauern. Das geht auch unterhaltsamer, so eine Idee der Schüler vom Potsdamer Einsteingymnasium. Ramona Schmidt:

O-Ton: Der Kunde, der anruft, kann wählen zwischen einer bestimmten Musik, die er gern hören möchte, Witzen, Horoskopen, Fußball – also Sportnachrichten, an sich News und so etwas. Und wir haben uns auch einen Zurück-Ruf-Service überlegt. Man ruft an und bekommt eine Zeit: In ungefähr zehn Minuten wird etwas frei. Und dann wird man angerufen und muss also nicht seine Zeit in dieser Warteschleife rumtrödeln. – Länge 19 sec.

Eine Woche lang waren die Schüler zu Gast in einem Callcenter bei der Deutschen Post DHL – und präsentierten danach ihre Ideen. Darunter auch einiges, was zunächst ganz verblüffend klingt. Philipp Hach:

O-Ton:  Und zwar, dass wir in Versuchsreihen rausfinden, welche Stimmen für die Anrufer am angenehmsten klingen; mit welchen Stimmenhöhen und -frequenzen männliche und weibliche Anrufer besonders positive Reaktionen verbinden. – Länge 15 sec

Wie das technisch funktionieren könnte – auch da hatten die Schüler schon einige Ideen. Aber: Nicht nur die Kunden, auch die Mitarbeiter dürfen hoffen, wenn die heutigen Gymnasiasten dann als Manager von morgen in die Firma kommen. Nadja Demitrowitz:

O-Ton: Also in wirklich großen Unternehmen kann man ja sagen, dass die Leute nicht mehr nur im Unternehmen arbeiten müssen. Zum Beispiel in so einem Callcenter bietet es sich ja an, dass man sagt: ´Gut, Leute, die gerade Kinder bekommen haben, die arbeiten dann von zuhause aus´.  Haben ihre Umwelt bei sich zuhause, fühlen sich wohl und sind dadurch auch motivierter. – Länge 16 sec.

Nach der Präsentation waren die Lehrerin wie auch die Post-Manager voll des Lobes über die Arbeit der Schüler. Und vielleicht sind die Ideen bald Realität….

Absage.

Kollegengespräch: Schüler-Ideen gegen Hotline-Warterei

Anmoderation:  Endlos in der Warteschleife? Das muss nicht sein. Zumindest, wenn es nach den Ideen von Gymnasiasten geht. Heute drücken sie zwar noch die Schulbank, aber mit der Initiative „Jugend denkt  Zukunft“ sind die Schüler jetzt schon in den Firmen unterwegs. Und machen sich so ihre Gedanken und schauen, was man besser machen könnte, zum Beispiel in einem Callcenter.  Sie haben jetzt ihre Ergebnisse vorgelegt  – mit teilweise verblüffenden Erkenntnissen.

1. Frage: Matthias Tüxen war bei der Präsentation dabei, was haben sich denn die Schüler des Potsdamer Einsteingymnasiums ausgedacht:
2. Frage: Und was ist mit den Mitarbeitern in den Callcentern – haben die Schüler da auch Ideen?
3. Frage: Und wie haben die Post-Manager und die Lehrerin auf die Vorschläge reagiert?

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Kollegengespräch, Magazin und O-Ton  (Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, „Ziel speichern unter“ )

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23Jan/10

O-Ton: Fahrgastrechte durchsetzen

Rechtsanwalt Swen Walentowski vom Deutschen Anwaltverein:

O-Ton:

Vor Ort in Goslar  mobil erreichbar:
Pressesprecher Swen Walentowski, 0177 / 2 11 11 89

 

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