Category Archives: O-Töne / Radiobeiträge

01Dez/09

O-Ton: Umsturz eines Baumes – Baumkontrolleur haftet

Rechtsanwalt Swen Walentowski von der Deutschen Anwaltauskunft:

O-Ton: Die Gemeinde ist ihrer Verkehrssicherungspflicht nicht nachgekommen, weil sie gesagt hat: Auch den Baum können wir noch stehenlassen, der andere Baumkontrolleur hat gar nichts so Dolles festgestellt. Er hätte aber mehr Maßnahmen unternehmen müssen, er hätte den Fuß des Baumes freilegen müssen – es war nämlich ein Pilz erkennbar, der auf Fäulnis innerhalb des Baumes hinwies – und deshalb musste hier die Gemeinde für den Schaden aufkommen. – Länge 22 sec.

Informationen zu diesem Fall und rund ums Recht unter www.anwaltauskunft.de.

 

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01Dez/09

O-Ton: Privatwege ohne Stacheldraht

Rechtsanwalt Swen Walentowski von der Deutschen Anwaltauskunft:

O-Ton: Nachdem er sich weigerte, diesen Stacheldraht zu beseitigen, hat das die Stadt für ihn übernommen und wollte die Kosten von ihm ersetzt bekommen. Weil es war ja auch noch eine Gefährdung, werden einen Stacheldraht auf einen Weg plötzlich mittendrin aufstellt, der gefährdet auch noch andere und deshalb hat die Gemeinde auch Recht bekommen. – Länge 16 sec.

Alle Infos dazu gibt es unter www.anwaltauskunft.de.

 

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01Dez/09

O-Ton: Ladenschluss in Berlin verfassungswidrig

Das Berliner Gesetz zu den Ladenschlusszeiten war im November 2006 verabschiedet worden, die beiden großen Kirchen hatten daraufhin Verfassungsbeschwerde eingereicht.
Rechtsanwalt Swen Walentowski vom Deutschen Anwaltverein antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Wie lautet die Begründung der Richter?
2. Muss sich nun nur in Berlin etwas ändern oder auch in den anderen Bundesländern?
3. Wie ist das Urteil aus juristischer sicht zu bewerten?

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26Nov/09

O-Ton + Kollegengespräch: Verbot von BPA?

Dr. Andreas Gies vom Umweltbundesamt über den umstrittenen Stoff:

O-Ton: Wir denken, wir sollten gucken, dass wir den aus dem unmittelbaren Bereich des Menschen rausholen. Und es kann nicht die Arbeit des Verbrauchers am Regal sein, die Produkte auszusortieren. Ich glaube, dass muss letztendlich Aufgabe des Gesetzgebers sein die Bürger in diesem Land zu schützen vor Stoffen oder Materialien, die Bisphenol-A freisetzen können. – Länge 20 sec.

Ein solches Verbot von BPA für alle Produkte mit Lebensmittel- und Körperkontakt gibt es beispielsweise bereits in Kanada.

Kollegengespräch: Umweltbundesamt für gesetzliche Regelung bei BPA

Zwar haben mittlerweile mehrere Handelsketten bestimmte Babyschnuller aus dem Sortiment genommen, da sie mit Chemikalien belastet sein können. Doch neben den Schnullern enthalten möglicherweise auch andere Produkte die Chemikalie Bisphenol-A, kurz BPA, die im Verdacht steht, Unfruchtbarkeit oder Brustkrebs hervorzurufen.

Matthias Tüxen antwortet dazu auf folgende Fragen:

1.    Warum ist denn BPA so gefährlich?
2.    Wo ist denn überall nun dieses BPA drin?
3.    Wird es ein entsprechendes Verbot geben, damit sich dieser Zustand ändert?

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17Nov/09

O-Ton-Paket: Wirksam gegen Migräne

Hauptursache sei die mangelnde fachübergreifende Behandlung: „Der durchschnittliche Migräne-Patient wird nur von seinem Hausarzt betreut. Doch gerade bei derartig komplexen Krankheitsbildern brauchen wir eine vernetzte interdisziplinäre Behandlung“, forderte der Kassenchef. Deshalb würden die Versicherten der KKH-Allianz in den sogenannten Kopfschmerzzentren von verschiedenen Fachärzten untersucht. „Alle Spezialisten sind unter einem Dach, lange Odysseen von Arzt zu Arzt bleiben dem Patienten erspart.“

O-Ton-Paket 1 – Dr. Clemens Gust, Wissenschaftler und Krankenhaus-Chef, antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Welche Versorgungsdefizite haben Sie festgestellt?
2. was machen Sie da mit mir?
3. Das klingt so, als ob es wahnsinnig viel kostet?

O-Ton-Paket 2 – Ingo Kailuweit, Vorstandsvorsitzender der KKH-Allianz., antwortet dazu auf folgende Fragen:

1. Wie sieht Ihre Diagnose bei der Volkskrankheit Migräne aus?
2. Wie sind die Erfahrungen mit dem Kopfschmerzzentrum Essen?
3. Wie ist da die Finanzierung?
4. Das klingt nach einer Win-Win-Situation – dennoch sind Sie allein mit dieser Heransgehensweise?
5. Wie reagieren die Versicherten?
6. Warum dauert es so lange, bis dieses Modell auch auf andere Krankheiten übertragen werden kann?

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O-Ton-Paket 2 (Anhören: linke Maustaste, Download: rechte Maustaste, „Ziel speichern unter“ )

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