Anmod: Wenn von Fußball und Berlin die Rede ist, dann zählt die Hauptstadt nicht unbedingt zur Weltspitze.
Auch wenn die Hertha nach dem Sieg über Hamburg gerade im oberen Tabellendrittel platziert ist. Aber: Es gibt auch Ereignissen zum grünen Rasen – außerhalb des grünen Rasens. Dazu gehört Aspire4Sport – eine Initiative aus Katar. Zwei Tage lang wird in Berlin diskutiert – mit vielen prominenten Sportlern. Mehr dazu jetzt.
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Auch Stefan Effenberg ist bei Aspire for Sport dabei – und erinnert sich an seine aktive Laufbahn:
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Aspire-Sprecher Friedrich Kurz erklärt das Anliegen des Instituts:
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Durch die Akademie sind rund 50 der weltweit erfolgreichsten Clubs miteinander verbunden. Unter anderem Fc Barcelona und Real Madrid, Inter Mailand und Ajax Amsterdam, Manchester United und auch Bayern München aus Deutschland. Neben dem Spitzensport steht aber auch die Förderung des Nachwuchses im Mittelpunkt:
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Für Ex-Profi Effenberg wird diese Art der Unterstützung des Spitzenfußballs immer wichtiger:
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Und natürlich wollten wir von Stefan Effenbarg auch wissen, wie er die aktuelle Bundesliga sieht – nach dem 5:1 der Bayern gegen Dortmund:
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Absage.
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