Tag Archives: Sat.1

01Mrz/12

Magazin: Lenßen startet wieder im Vorabendprogramm von Sat.1

 Am Montag (5.3.) ist es wieder soweit: Bei Sat.1 ermittelt ab 18.30 Uhr wieder Ingo Lenßen. Der Rechtsanwalt ist diesmal umgezogen, von München nach Essen – direkt in den Ruhrpott. Das ermöglicht auch einen anderen Blick auf die Gegenwart, sagt der Hauptdarsteller. Doch sonst ist vieles beim alten geblieben.

Beitrag:

Am Set unweit des Essener Hauptbahnhofs werden heute einige Szenen gedreht, die in der Kanzlei spielen:

O-Ton: SFX

Und da geht es gleich heftig zur Sache, erzählt Ingo Lenßen:

O-Ton:

Fälle, die auch das reale Leben schreiben kann – schließlich ist Lenßen auch außerhalb des Drehs Anwalt. Er kennt viele Fälle, nicht nur aus der eigenen Kanzlei. Darum ist das Team auch von München nach Essen umgezogen:

O-Ton:

Und die Fans erkennen ihn auch sofort auf der Straße:

O-Ton:

Von anderen jungen Fans hat Ingo Lenßen auch schon Nachhilfe bekommen – in Sachen Twitter und Facebook:

O-Ton:

Übrigens: Auch in der neuen Staffel trägt er natürlich seinen markanten Zwirbelbart. Dessen Pflege ist eigentlich ganz simpel, verrät Lenßen:

O-Ton:

Und dieser Bart ist mitsamt seinem Träger, Ingo Lenßen, von nun an wieder montags bis freitags um 18.30 Uhr bei Sat.1 zu sehen:

O-Ton: SFX

Absage

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05Dez/11

Bewerbungen ohne Angaben zu Alter und Foto erleichtern Jobsuche

 Berlin – Bewerbungen ohne Angaben zu Alter, Foto und Geschlecht können nach Darstellung der Antidiskriminierungsbeauftragen des Bundes die Jobsuche erleichtern. „Der große Vorteil ist, dass sie allen Menschen die gleiche Chance geben, eine erste Hürde zu erreichen“, sagte Christine Lüders am späten Montagabend in der Sat.1-Sendung „Eins gegen Eins“. Mit anonymisierten Schreiben hätten ältere Arbeitnehmer, Migranten oder Frauen mit Kindern die gleichen Chancen auf ein Vorstellungsgespräch und könnten dabei ihre Qualifikation in den Mittelpunkt stellen. Länder wie die USA, Belgien oder Schweden hätten gute Erfahrungen mit solchen anonymisierten Bewerbungen gemacht, betonte Lüders.

Dem widersprach Musikmanager Thomas Stein in der Sat.1-Sendung energisch. Ein „dürres Blatt Papier“ reiche nicht aus, um sich ein Bild vom Bewerber zu machen. Das Aussehen spiele dabei keine Rolle: „Ich habe mit 2.000 Mitarbeitern gearbeitet, da waren keine Schönheitsköniginnen dabei. Sondern es waren Mitarbeiter, die ich für einen bestimmten Job gebraucht habe“, unterstrich Stein. Irgendwann finde ohnehin „die Stunde der Wahrheit“ statt, das Gespräch zwischen Arbeitgeber und Bewerber.

Eine anonymisierte Bewerbung ist vergleichbar mit dem Auswahlprinzip in der Sat.1- Musiktalentshow „The Voice of Germany“. Dabei stellen sich die Kandidaten zunächst allein durch ihre Stimme vor, die Jury sitzt mit dem Rücken zu den Künstler. Alter, Aussehen und die Herkunft bleiben anfangs unerkannt.

Eine Umfrage unter 26.800 EU-Bürgern ergab, dass die Hälfte der Befragten nicht glauben, dass ihr Talent über eine erfolgreiche Bewerbung entscheidet, sondern das Aussehen, ein Behinderung, das Alter, die Hautfarbe und die Herkunft.

Zitat aus der Sendung:

„The Boss Hoss“ auf die Frage, ob auch Florian Silbereisen eine Chance hätte, in der Country-Band mitzuspielen: „Theoretisch geht das auch. Er muss zu uns passen. Deswegen in der zweiten Instanz: Man lernt sich kennen, man guckt, ob man klarkommt – und dann geht es bei uns drum, was er kann.“

Download O-Ton „The Boss Hoss“


Download O-Ton Christine Lüders


Download O-Ton Thomas Stein

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28Nov/11

Ingrid van Bergen wettert gegen Schönheitsoperationen

 Kanzlerin Merkel ist “ eine sehr berühmte, imponierende Frau“

Berlin – Schauspielerin Ingrid van Bergen geht hart mit Schönheitsoperationen ins Gericht. „Gerade im Kollegenkreis gibt es Frauen, die wunderschön operiert sind – nur sie sehen nicht mehr aus, wie sie selbst; wie sie einmal ausgesehen haben“, sagte die Dschungelkönigin am Montagabend in der Sat.1-Talkshow „Eins gegen Eins“. Sie finde es bedauerlich, dass „der Charakter aus dem Gesicht wegoperiert worden ist“.

Es gebe auch Lippenvergrößerungen, „diese Fahrradschläuche, die plötzlich da oben entstehen. Bei der Ohoven, der Tochter, das sieht ja wirklich grauslich aus“, meinte Ingrid van Bergen. Zugleich lobte sie die Bundeskanzlerin. „Man kann ja Frau Merkel – ich will ihr nicht zu nahe treten – nicht gerade als eine Schönheit bezeichnen. Aber deswegen ist sie trotzdem eine sehr berühmte, imponierende Frau.“

Download O-Ton ingrid van Bergen

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21Nov/11

Friedman: Ist NPD-Chef Apfel ein V-Mann?

 Berlin – Der Publizist Michel Friedman hat im Streit um den Einsatz von V-Leuten in der NPD die Frage aufgeworfen, ob möglicherweise Parteichef Holger Apfel selbst zu den Informanten des Verfassungsschutzes gehöre. Friedman reagierte damit in der Sat.1-Sendung „Eins gegen Eins“ auf Vorhaltungen Apfels, wonach nach einem Abzug der V-Leute aus der NPD „von der sogenannten rechten Gewalt Null, aber auch wirklich null komma null übrig“ bleibe. Friedman plädierte erneut für ein Verbot der NPD und forderte „eine Reaktion von Demokraten gegen Anti-Demokraten“. Notwendig sei ein Bündel von Maßnahmen: „Eine Partei, die verfassungsfeindlich ist, kann nicht als eine normale Partei mehr mit allen anderen demokratischen Parteien um Wählerstimmen konkurrieren.“

Demgegenüber sprach sich in der Sat.1-Sendung (Ausstrahlung am Montagabend um 23.30 Uhr) der Herausgeber der Tageszeitung „Die Welt“, Thomas Schmid, gegen ein Verbot der Partei aus. Damit sei nicht der Rechtsradikalismus verboten: „Es besteht die Gefahr, dass er entweder in den Untergrund gedrängt wird oder – die zweite Gefahr, dass es sofort eine Neugründung einer rechtsradikal orientierten Partei ist.“ Wenn ein Verbotsverfahren wie 2003 erneut scheitern würde, wäre dies „ein riesiger Triumph“ für die NPD.

Download O-Ton Friedman

Download O-Ton Schmid

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07Nov/11

Reiner Calmund: Diäten bringen nichts

 Regina Halmich: Mir ist Barbara Schöneberger lieber als Victoria Beckham

Berlin – Ex-Fußballmanager und Genussmensch Reiner Calmund lehnt aufgrund des sogenannten Jojo-Effekts Diäten ab. „Ich habe bestimmt zehn Diäten gemacht mit einem Riesenerfolg, ich habe kumuliert rund 200 Kilo abgenommen. Aber das Pech war: Ich habe auch wieder 250 Kilo zugenommen“, sagte Calmund in der Sat.1-Sendung „Eins gegen Eins“ (Ausstrahlung am Montagabend um 23.30 Uhr). Er räumte ein, er bewege sich zu wenig: „Bewegung ist das A und O“. Darum engagiere er sich auch gemeinsam mit der Sporthochschule Köln für mehr Schulsport. Wenn sich Kinder schon in früher Jugend mehr bewegten, lebten sie nicht nur gesünder: „Das Fazit lautet ´schlau durch toben´. Wir stellen fest, durch die Bewegung sind die nicht nur körperlich fit. Durch die Bewegung wirst du auch in der Birne wach.“

Ex-Box-Weltmeisterin Regina Halmich plädierte in der Sat.1-Sendung für ein Schulfach Ernährungslehre: „Der Ansatz muss sein, dass wir unseren Kindern das beibringen, was gesund ist.“ Krankhaftes Übergewicht sei schlimm, nicht die Tatsache, ob jemand ein paar Kilo zu viele habe, betonte Halmich: „Mir ist ein Vollweib wie eine Barbara Schöneberger zehn Mal lieber wie eine Victoria Beckham“.

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Download O-Ton Halmich

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