O-Ton: Bei Wildtieren auf der Straße lieber nicht ausweichen

Wer nachts mit dem Auto durch den Wald fährt, kennt das Risiko: Wildunfälle. Im Herbst und im Frühjahr ist die Gefahr, mit einem Tier zusammenzustoßen, besonders groß.

Springt trotz aller Vorsicht ein Tier vor das Auto, mag der erste Impuls sein, zu bremsen oder auszuweichen. Zu empfehlen ist das nicht. Wie dokumentiert einen Wildunfall richtig? Rechtsanwalt Swen Walentowski von der Deutschen Anwaltauskunft.

O-Ton: Das ist das Allerallererste, was ich mache: Ich ziehe meine gelbe Weste an, stelle mein Dreieck auf und der Warnblinker ist eingeschaltet. Dann muss man schnell die Polizei alarmieren und warten, bis die Beamten eintreffen. Sinnvoll ist es zudem, Schäden an dem Wagen zu dokumentieren, Fotos von Spuren an dem Auto sind sinnvoll, dem Tier – wenn es noch da ist – und Fotos vom Unfallort können als Beweis dienen, dass es sich hier um einen Wildunfall gehandelt hat. – Länge 24 sec.

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Kollegengespräch: Bei Wildtieren auf der Straße lieber nicht ausweichen

Wer nachts mit dem Auto durch den Wald fährt, kennt das Risiko: Wildunfälle. Im Herbst und im Frühjahr ist die Gefahr, mit einem Tier zusammenzustoßen, besonders groß. Springt trotz aller Vorsicht ein Tier vor das Auto, mag der erste Impuls sein, zu bremsen oder auszuweichen. Zu empfehlen ist das nicht, sagt Rechtsanwalt Swen Walentowski von der Deutschen Anwaltauskunft.

Er antwortet auf folgende Fragen:

1. Ausweichen oder nicht ausweichen?
2. Wie ist es bei großen Tieren?
3. Und wie dokumentiere ich einen Wildunfall richtig?

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